Am 5. Juni 2016 haben die Stimmberechtigten die Volksinitiative "Pro Service public" mit 67.6% Nein-Stimmen abgelehnt. Die Initiative wollte den bundesnahen Unternehmen im Bereich der Grundversorgung das Streben nach Gewinn sowie Quersubventionierungen verbieten und Vorschriften zu den Löhnen erlassen. Bundesrat und Parlament hatten empfohlen, die Initiative zu verwerfen. Mit dem Entscheid an der Urne erhalten die Kundinnen und Kunden weiterhin einen qualitativ guten Service public, ohne dass SBB, Post und Swisscom die nötigen unternehmerische Freiheiten verlieren.
Aktuelle Informationen zum Thema:
Das folgende Dossier enthält die im Hinblick auf die Abstimmung erarbeiteten Unterlagen und wird nicht mehr aktualisiert (Stand vom 5. Juni 2016).
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