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Preise & Auszeichnungen

 
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21.10.2024

Sonderpreis für studentisches Engagement

Eine der beiden Auszeichnungen für herausragendes studentischen Engagement mit Vorbildcharakter des Universitätslehrpreises 2024 der Universität Freiburg erhielten Mitte Oktober die Medizinstudentinnen Celine Hansmann, Hanna Hofmaier, Carolin Neufischer und Laura Sohler, die gemeinsam das Projekt „First Aid For All“ umsetzen. Mit Workshops und Trainings möchten sie die Bevölkerung befähigen, im Notfall eine Herzdruckmassage umsetzen und damit Leben retten zu können. Der Impact von „First Aid For All“ ist sehr hoch, da Deutschland im internationalen Vergleich Nachholbedarf auf diesem Gebiet hat. Der Preis ist mit 500 Euro dotiert.

21.10.2024

Universitätslehrpreis für „PsyMent“

Dr. Andrea Kuhnert, Lehrbeauftragte der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg, erhielt Mitte Oktober einen der Lehrpreise 2024 der Universität Freiburg für das modular aufgebaute Lehrangebot „PsyMent Freiburg“. Es wurde evidenzbasiert entsprechend der Anforderungen von Medizinstudierenden konzipiert und vermittelt anhand verschiedener Lern- und Lehrformate Coping-Strategien, um sich die psychomentale Gesundheit in Studium und Beruf zu erhalten. PsyMent ist auf andere Studiengänge übertragbar, für die ein hohes psychomentales Stresslevel charakteristisch ist.

21.10.2024

Universitätslehrpreis für Zahnmedizinerin

PD Dr. Wiebke Semper-Hogg, Oberärztin in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Freiburg, erhält einen der diesjährigen Lehrpreise der Universität Freiburg. Er würdigt jährlich herausragende Leistungen in der Lehre: Semper-Hogg kombiniert innovative Technologien mit bewährten didaktischen Methoden. Vorgeschlagen wurde sie von der Fachschaft Zahnmedizin. Die feierliche Preisverleihung fand Mitte Oktober im Rahmen der Eröffnung des Akademischen Jahres in Freiburg statt. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, die zum Zweck der Lehrentwicklung eingesetzt werden sollen.

01.10.2024

1,2 Millionen Euro für Verbundforschungsprojekt

Prof. Dr. Katja Nelson und PD Dr. Dr. René Marcel Rothweiler, beide aus der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Freiburg, haben Fördergelder in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro von der Carl-Zeiss-Stiftung erhalten. In dem Verbundforschungsprojekt „Resorbable Molybdenum Implants for Patient Individual Craniomaxillofacial Therapy“ untersuchen sie zusammen mit Prof. Dr. Peter Quadbeck von der Hochschule Offenburg die Mikrostruktur von Knochen, um bessere Materialien für den Knochenersatz bei der Behandlung von Schädel- und Gesichtsverletzungen entwickeln zu können (Bild zeigt Knochenersatz aus Titan).

01.10.2024

Neue DFG-Forschungsgruppe nimmt Arbeit auf

Unter der Co-Leitung von Prof. Dr. Heike Pahl, Leiterin der Sektion Molekulare Hämatologie der Klinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Freiburg, hat die neue DFG-Forschungsgruppe TARGET-MPN ihre Arbeit aufgenommen. Sie umfasst neun Projekte in Deutschland und Österreich, zwei davon sind an der Uniklinik Freiburg. TARGET-MPN erforscht eine Gruppe von Blutkrankheiten, die myeloproliferativen Neoplasien (MPN), die zur unkontrollierten Bildung von Blutzellen im Knochenmark führen. Ziel ist ein besseres Verständnis dafür, wie die Krankheit lange bestehen bleibt und wie sie sich verschlechtert, um neue Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Mehr…

30.09.2024

FDA-Akkreditierung für Freiburger Studienstandort

Das Universitätsklinikum Freiburg erhielt Ende September 2024 eine seltene Auszeichnung: Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA verlieh dem Studiensekretariat der Klinik für Innere Medizin II das Prädikat „No Action indicated“. Diese Zertifizierung ist das bestmögliche Ergebnis einer strengen Inspektion im Juni 2024. 

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16.09.2024

Mit Forschungspreis ausgezeichnet

Dr. Anne Geweniger (2.v.r.) erhielt im September beim Kongress für Kinder- und Jugendmedizin in Mannheim den Stefan-Engel-Preis der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) für ihre Arbeit „Auswirkungen der Pandemie auf chronisch kranke Kinder und ihre Familien - die COVID-19 Kindernetzwerk-Studie“. Der Forschungspreis wird alle zwei Jahre verliehen und ist mit 5.000 Euro dotiert. Geweniger ist Berta-Ottenstein-Fellow und Mitglied der AG Pädiatrische Versorgungsforschung der Klinik für Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen des Universitätsklinikums Freiburg. 

16.09.2024

Vortragspreis für Infektiologin

Bei der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin (DTG) Mitte September in Düsseldorf hat Dr. Katarina Stete, Ärztin in der Abteilung Infektiologie der Klinik für Innere Medizin II des Universitätsklinikums Freiburg, gemeinsam mit ihrer Kooperationspartnerin Dr. Tamara Phiri von der Kamuzu Universität in Malawi den Preis für den besten Vortrag erhalten. Dabei ging es um die Entwicklung eines Lehr-Tools zum Antibiotikaeinsatz für Medizinstudierende in Malawi und Deutschland sowie um die Bewertung anhand der Verfügbarkeit verschiedener Antibiotika. Der Preis ist mit 250 Euro dotiert.

15.07.2024

Förderung für Biochemikerin

Dr. Maria Elpida Christopoulou, Biochemikerin in der Klinik für Pneumologie des Universitätsklinikums Freiburg, hat Mitte Juli eine Förderung in Höhe von 500 Euro der Internationalen Gesellschaft für Matrixbiologie (ISMB) erhalten. Die Förderung würdigt ihre Forschungsarbeit, in welcher sie untersucht, wie ein bestimmtes Signalmolekül dabei helfen kann, Entzündungen und Zellschäden in den Atemwegen von Patient*innen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) zu reduzieren.

10.07.2024

Preis der Stiftung Kinderdermatologie

Dr. Laura Trefzer, Ärztin in der Klinik für Dermatologie und Venerologie des Universitätsklinikums Freiburg, wurde Mitte Juli in München auf der FOBI 2024 der Deutschen Stiftung Kinderdermatologie mit dem Förderpreis 2023 geehrt. Ausgezeichnet wurde ihre Publikation „Kidney-Urinary Tract Involvement in Intermediate Junctional Epidermolysis Bullosa“, in der sie die Beteiligung von Niere und Harnwegen bei der bisher größten Kohorte von Patient*innen mit junktionaler Epidermolysis bullosa, einer seltenen genetisch bedingten Hauterkrankung, charakterisieren konnte. Der Preis dient zur Förderung der Kinderdermatologie und ist mit 5.000 Euro dotiert.

 
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