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Naja, dann sollten wir es vielleicht zur Tradition werden lassen, das eigene Team, Spieler, Trainer und Sportchefs vor Beginn jedes Heimspiels auszupfeifen, wenn das so gut klappt?
Dem zitierten User ging es doch bloss darum, seinem - warum auch immer - angestauten Frust mal gegenüber "dem Richtigen" loszuwerden.
Und dass wohlgemerkt in einer Situation, wo sich bestimmte Dinge tabellarisch und auch im Mannschaftsgefüge im Begriff sind zu entspannen.
Das Verhalten ist weder einer guten Stimmung im Stadion zuträglich und vermutlich ist die Grundlage jenes Vorschlags reine Häme und Frust nach dem Motto "dem müsste man mal"... So ein Verhalten sucht jede(r) Betreuer(in) in einem Kindergarten zu unterbinden, wenn da jemand gedisst/gehänselt werden soll.
Vor dem Spiel überhaupt jemanden v [...]

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Generell ist für uns glaube ich nur schwer nachvollziehbar und sogar befremdlich, wie sehr die Wahlen in den USA zum Personenkult verkommen sind, weil es einen großen Hebel auf die Wähler zu haben scheint. Zumindest ergeht es mir so, weswegen ich auch nur einen sehr entfernten Eindruck von den Wahlen habe. Wahlkampfauftritte haben zuweilen mehr mit dem Auftritt eines Rockstars zu tun als mit politischen Inhalten. Dabei ist es eine Inszenierung, in der Authentizität verlangt ist und Polarisierung nicht das unmittelbare Problem ist. Ich habe dabei den Eindruck, dass Harris in der Beziehung schon verloren hatte, bevor es überhaupt losging, indem sie vor allem in der Beziehung eine schwache Kandidatin war, das aber zu sehr zu überspielen versuchte.
Und selbst bei den politischen Inhalten [...]

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Naja, du sagst es ja selbst. Reitz hat genau das gemacht, was du von Weigl gerne sehen würdest. Dann liegt die Diskrepanz zwischen dir und den Befürwortern von Weigl vielleicht darin, dass man argumentieren könnte, dass man den Spielertyp Reitz nicht zweimal in der Startelf braucht.
Genau aus diesem Grund hat man sich ja mit Leader-Typen verstärkt, weil man erkannt hat, dass uns das letzte Saison abging.
Weigl dagegen ist ja bekanntlich eher unauffällig, einer für die Struktur. Gewissermaßen hält er den Laden zusammen mit sicheren Pässen. Dass er nicht durch spektakuläre Zweikämpfe auffällt, aber gleichzeitig viele Bälle abfängt, liegt vielleicht daran, dass Grätschen etc. durch sein gutes Stellungsspiel nicht nötig sind. Außerdem meine ich zu wissen, dass Weigl sehr viel [...]

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Schau dir das Tor doch mal genau an. Wo soll Trapp da bitte rauskommen? Direkt vor ihm tummeln sich 4 Spieler. Die Chance da an den Ball zu kommen ist höchst unwahrscheinlich, und wenn, dann kann er ihn im besten Fall unkontrolliert wegfausten. Also bei allem Respekt, Trapp hier irgendwas ankreiden zu wollen ist unangebracht.
Bei Brown muss man das, denk ich, auch etwas relativieren. Klar, Brown kannst du eigentlich nicht gegen Hofmann stellen, allein schon weil Hofmann 2 Köpfe größer und wahrscheinlich doppelt so schwer ist wie Brown. Aber davon abgesehen hat Hofmann das auch recht clever gemacht. Sein Laufweg, direkt an zwei Spielern vorbei, zwingt Brown dazu erstmal irgendwie am eigenen Mitspieler vorbeizukommen und dadurch hat Hofmann eben die eine Sekunde, um sich unbedrängt zu p [...]

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Es ist Leistungssport, der Beste spielt. Wer nicht genug spielt, kann einen Wechsel erbitten.
Mir erschließt sich die Logik nicht, sich nicht mehr um klasse Talente zu bemühen, nur weil man schon andere Spieler hat.
Bemüht man sich nicht und bekommt ein Angebot für Larsson, das man nicht ablehnen möchte oder 2 deiner OMs wollen auf einmal weg, dann wäre man ja schön blöd gewesen. Die Chance Bischof zu kriegen ist eh gering. Wenn man den Zuschlag erhält ist der Rest ein Luxusproblem, was man dann lösen kann.
Man hat auch Lenz noch zu Geld machen können, als man mit Max, Lenz und Nkounkou auf einmal 3 Spieler für eine Position hatte und ein Jahr später hat man Max noch zu Geld machen können, als man mit Max, Nkounkou und Brown 3 LV hatte. [...]

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Wie schon erwähnt, das was ich erwartet habe ist eingetreten. Dafür musste man auch kein Prophet sein.
Knapp ist es auch nicht gewesen, selbst die Popular Vote spricht für Trump bzw. bei einer Direktwahl hätte sich Trump ebenfalls durchgesetzt.
Meine Ansicht verfestigt sich da immer mehr, das wir hierzulande insbesondere von den Medien nicht wirklich allumfassend informiert wurden und in Sachen US-Wahl immer der Wunsch der Vater des Gedanken war. Harris war doch zu jeder Zeit die Favoritin laut den Medien. Wie kann das sein? Man hat ständig Newsartikel über sie zu lesen bekommen, wie sie und ihre Politik doch viel besser für die Bürger in den USA und Europa wäre und wie die Zusammenarbeit wird. Über ein Szenario Trump hat man kaum Worte verloren, dabei war es zu jeder Zeit das wa [...]

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