Laut Satzung soll die Stiftung Warentest „Erkenntnisse und Informationen von allgemeinem Verbraucherinteresse durch Kommunikationsmittel aller Art verbreiten.“ Dazu gehören nicht nur die eigenen Publikationen test, Finanztest, test.de und die Bücher, sondern auch verschiedene soziale Netzwerke.
Mit dem Facebook-Kanal erreicht die Stiftung Warentest die meisten Menschen. Sie hat hier rund 670.000 Fans. Insgesamt bekommen die Facebook-User die Posts der Stiftung pro Jahr rund 7 Millionen Mal in ihrer Timeline angezeigt.
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Auf Instagram ist die Stiftung Warentest mit zwei Kanälen vertreten. Der Hauptkanal @stiftungwarentest legt den Schwerpunkt auf Produkttests und Verbraucher-News, hat rund 160.000 Fans und eine Reichweite von fast 14 Mio. pro Jahr. Der Zweitkanal @finanztest zu Finanzthemen startete 2019, hat mehr als 21.000 Fans und eine Reichweite von 2 Mio. pro Jahr.
Die Instagram-Posts auf test.de: Hauptkanal | Finanztest-Kanal
Youtube
Pro Jahr produziert die Stiftung Warentest rund 40 Videos, die auch auf Youtube veröffentlicht werden. Sie werden pro Jahr fast 3 Millionen Mal abgerufen. Rund 58.000 Personen haben den Kanal abonniert. Das erfolgreichste Video hat über 1 Million Abrufe.
Zum Youtube-Kanal
Auf Whatsapp können Marken und Medien seit Oktober 2023 ihre Neuigkeiten per Push-Nachricht an Whatsapp-Nutzer verteilen. Die Stiftung Warentest ist von Anfang an dabei und startete Mitte November einen eigenen Kanal.
Zum Whatsapp-Kanal
X (Twitter)
Auf der Plattform X, ehemals Twitter, ist die Stiftung Warentest seit 2009 präsent. Hier informiert sie über aktuelle Tests und Meldungen auf test.de. Der Kanal hat rund 35.000 Follower.
Zum Twitter-Kanal ...
Wikipedia
Die werbefreie und wissenschaftlich geprägte Wikipedia passt gut zur Stiftung Warentest. Einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen hier ihre Erkenntnisse aus ihren Untersuchungen ein. Außerdem gibt es einen offiziellen und verifizierten Stiftungs-Account, der für Beiträge genutzt wird.
Zum Wikipedia-Account
Übrigens: Auch wenn die Stiftung Warentest die sozialen Netzwerke selbst nutzt, berichtet sie selbstverständlich weiter kritisch über diese Plattformen, insbesondere beim Thema Datenschutz.