SMAEG Bot
Im BMEL-geförderten Projekt SMAEG Bot erforschen wir mit dem Lehrstuhl für Data Science und dem Institut Centouris der Universität Passau, inwieweit KI-Methoden, im speziellen Natural Language Processing, die Interaktion zwischen Betrieben und der Plattform verbessern können.
Ein smarter Assistent für die regionale Vermarktung von Lebensmitteln.
Während die Nachfrage nach regional erzeugten Lebensmitteln kontinuierlich steigt, stellt es für Familien- und Kleinunternehmen aus Landwirtschaft, Verarbeitung und dem Einzelhandel oft eine Herausforderung dar, mit den sich verändernden Kommunikationsgewohnheiten der VerbraucherInnen Schritt zu halten. So können sie häufig neben ihrem arbeitsintensiven Kerngeschäft nur begrenzt Ressourcen in professionelles Online-Marketing investieren, obwohl sich potenzielle KundInnen immer mehr online informieren.
Gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Data Science der Universität Passau und dem Institut CENTOURIS erarbeiten wir im Förderprojekt „SMAEG Bot“ KI-Lösungen, um unsere Plattform für regionale Lebensmittelprodukte besser an die Bedürfnisse der NutzerInnen anzupassen. Startschuss des Projekts war im April 2021 mit einer Laufzeit von 3 Jahren. Gefördert wird das Vorhaben vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
KI-Technologien erleichtern es, relevante Produkt- und Anbieter-Informationen zuverlässig zu digitalisieren und diese interaktiv und personalisiert an VerbraucherInnen zu transportieren. Im Projekt SMAEG Bot fokussieren wir uns auf die Entwicklung und Erprobung domänenspezifischer KI-Technologien für regional vermarktende Lebensmittelbetriebe.
Durch welche Kommunikationsmuster und -bedürfnisse zeichnen sich die unterschiedlichen Nutzergruppen der Plattform aus?
Wie muss die künstliche Intelligenz entworfen werden, damit sie die Interaktion und Kommunikation zwischen der Plattform und den Betrieben vereinfachen kann?
Wie muss die Anwendung und Bedienung der Plattform gestaltet sein, damit sie intuitiv verständlich ist und eine wirkliche Arbeitserleichterung im Bereich Marketing und Außenkommunikation für die Betriebe bedeutet?
Für diese Fragen wollen wir in den folgenden drei Jahren mit unseren Projektpartnern Antworten finden.
Arbeitsbereiche der Regiothek GmbH: Softwareentwicklung Plattformtechnologien, Softwareentwicklung Interaktionstechnologien, Aufbau von Datenbeständen und Interaktionskonzepten, wirtschaftliche Verwertung.
Interesse geweckt? Sie finden die Thematik interessant und wollen sich mit uns austauschen? Haben Sie Interesse an einer Kooperation? Sie wollen die entwickelten Lösungsansätze einsetzen, in Ihrem Betrieb oder in Ihrer Plattform? Treten Sie einfach mit Alexander Treml in Kontakt: at@regiothek.org
Weitere Informationen: Zur offiziellen Projektwebseite der Uni Passau mit weiteren Informationen gelangen Sie hier.
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Transparente Lieferketten führen zu Transportkooperationen
Ein neues Onlinesystem für Transportkooperationen spart Zeit, Geld und schont die Umwelt. Betriebe aus der Metropolregion Nürnberg können jetzt kostenlos teilnehmen. Für Betriebe aus den Landkreisen Nürnberger Land, Roth und Amberg-Sulzbach warten weitere kostenlose Vorteile.
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Gute Nachrichten! Die Europäische Metropolregion Nürnberg mit dem Hutzelhof und der Regiothek beim BR: Unser Projekt "Transportkooperationen für Regionalprodukte" wurde kürzlich im Rahmen der Frankenschau des Bayerischen Rundfunks vorgestellt. Unsere Mission? Die regionale Lieferkette zu revolutionieren! Wie? Durch mehr Sichtbarkeit für kleine Betriebe und deren Lieferketten, Bündelung von Transporten und die Reduzierung von Kosten, alles zum Wohl unserer Umwelt.
Online-Workshop für die Funktion "Transportkooperationen für Regionalprodukte"
Verpassen Sie nicht unseren Online-Workshop am 14. Juni um 18:30 Uhr! Entdecken Sie, wie unsere innovative Plattform das Finden von Kooperationspartnern für Lieferungen einfacher und effizienter macht. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre aktive Mitwirkung. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr.