Eine einheitliche Version für alle. Ganz gleich, ob Sie Prognosen in Tagen, Wochen oder Monaten, nach SKU, Kategorie, Marke, Kunde, Lager, Region, in Einheiten, Paletten oder Kilogramm, nach Umsatz in Euro/Dollar oder nach Gewinnbeitrag verwalten müssen. Unabhängig davon, wie die verschiedenen Beteiligten mit den Prognosen arbeiten müssen, bietet Demand Planning eine einheitliche Version für jede Dimension.
Kollaborativ. Demand Planning ermöglicht eine konsensbasierte Bedarfsplanung, die statistische Prognosen mit verschiedenen funktionalen Perspektiven und Ereignissen aus den Bereichen Vertrieb, Marketing und Finanzen kombiniert.
Unternehmensübergreifend. Demand Planning geht über die Grenzen einzelner Unternehmen hinaus, um ein optimales Gesamtbild des zukünftigen Bedarfs über mehrere Unternehmen hinweg zu erhalten.
Datenbereinigung. Automatische Erkennung und Korrektur von „Ausreißern“ und andere Analysen historischer Daten unter Verwendung maschineller Lernalgorithmen.
Grundlegende Planung. Trennt automatisch bisherige Werbeaktivitäten von organischen Nachfragen, um eine werbefreie Ausgangsbasis für statistische Prognosen zu gewährleisten.
Statistische Prognose. Unterstützt komplexe Saisonabhängigkeiten, externe Faktoren, Trendanalysen, automatisierte Auswahl des am besten geeigneten Algorithmus; eine Expertenbibliothek von Prognosemethoden für jedes mögliche Verkaufsprofil, einschließlich des maschinellen Lernens (intelligentes Prognose-Clustering).
Prognosen für komplexe Verläufe. Bietet Prognosemöglichkeiten unter Verwendung von Techniken des maschinellen Lernens, die eine kurze Zeitspanne, eine periodische Zeitspanne und schrittweise Änderungen berücksichtigen können.
Prognosen für mehrere Zyklen. Detaillierte oder zusammengefasste Prognosen, Top-down, Bottom-up und Middle-out-Prognosen. Abgleich von Prognosen, die auf verschiedenen Inputs basieren (Produkte, Kunden, Märkte).
Prognose des Bedarfs. Bietet Ihrem Unternehmen die Möglichkeit, Preis-/Mengen-Szenarien zu simulieren.
Planung des Produktlebenszyklus. Verwalten Sie Informationen zum Produktlebenszyklus und stellen Sie sicher, dass Bedarfserwartungen mit der Produktlebensphase übereinstimmen. Dies umfasst die Planung von Produkteinführungen, Wachstums- und Wiederbeschaffungszyklen, das Management von Funktionserweiterungen und die Früherkennung von Obsoleszenz.
ABC-Klassifizierung. Führen Sie eine Pareto-Analyse durch, um das Portfolio anhand von Kriterien zu klassifizieren und die Artikel mit hoher Umschlagshäufigkeit, Benchmark-Artikel und Artikel mit hohem Gewinn- und Umsatzbeitrag zu identifizieren.
Optimierung der Lagerbestände. Ermittlung optimaler Bestandsrichtlinien (Sicherheitsbestand) auf Basis von Service Levels, Bestandskosten sowie Angebots- und Nachfrageabweichungen.
Management von Verkaufsaktionen. Ermöglicht alle Arten von Werbeaktionen, einschließlich Sonderangebotsprofilen, sich wiederholenden und mehrteiligen Sonderangeboten. Ermittelt die Werbe-, Bündelungs- und Halo-Effekte einer Aktion über die An- und Verkaufsperioden des Aktionskalenders.
Cloud-Bereitstellung. Demand Planning ist in der QAD Cloud und der AWS Public Cloud verfügbar. Beide Optionen bieten eine sichere, zuverlässige und umfassende Cloud-Infrastruktur.
Mobilität. Die Benutzeroberfläche von Demand Planning unterstützt Web-, mobile und Touchscreen-Benutzeroberflächen.
Analytik. Da IoT und maschinelles Lernen immer mehr Datenpunkte liefern, müssen Supply-Chain-Lösungen in der Lage sein, Daten in Trends und entscheidungsrelevante Analysen zu übersetzen. Demand Planning integriert nahtlos die Funktionen von Qlik, einem führenden Anbieter von Business Analytics. Das Ergebnis ist eine intelligente und intuitive Benutzeroberfläche, die eine reaktionsschnelle und präzise Entscheidungsfindung unterstützt.
In-Memory. Demand Planning verwendet ein hoch skalierbares, schnelles In-Memory-Datenmodell, das eine Simulationsplanung in Echtzeit und eine effektive Entscheidungsunterstützung ermöglicht.
Integration. QAD DSCP unterstützt die Integration mit QAD, SAP, Sage, JDE, Oracle, Infor, Microsoft und vielen anderen ERP- und Unternehmensanwendungen. Die Software nutzt einen Data-Hub-Ansatz für den unternehmensweiten Austausch von Supply-Chain-Informationen und enthält ein Tool zur Erstellung benutzerdefinierter Integrationen.
