Prof. Dr. Andreas Fuchs
Themen: Nachhaltige Entwicklung, Klima, China
Information
Auch assoziiert mit
- Ausschuss für Wirtschaftssysteme und Institutionenökonomik des Vereins für Socialpolitik
- Forschungszentrum "Armut, Ungleichheit und Wachstum in Entwicklungsländern: Statistische Methoden und Empirische Analyse"
- AidData
- Forschungsprojekt "From Emerging Markets to Rising Powers: Power Shift in International Economic Governance", National University of Singapore
- European Development Research Network (EUDN)
- Entwicklungsökonomischer Ausschuss des Vereins für Socialpolitik
Forschungsschwerpunkte
- Umwelt- und Klimaökonomik (Schwerpunkt: Naturkatastrophen)
- Internationale (Politische) Ökonomik (Schwerpunkte: Handel
- Investitionen und Internationale Organisationen)
- Entwicklungsökonomik (Schwerpunkt: Entwicklungsfinanzierung)
Prof. Dr. Andreas Fuchs ist Professor für Entwicklungsökonomik an der Universität Göttingen und Forscher am Kiel Institut für Weltwirtschaft. Seine Forschung untersucht Handels-, Investitions- und Entwicklungspolitik mit quantitativen Methoden und einen besonderen Fokus auf China und andere aufstrebende Schwellenländer. Prof. Fuchs analysiert auch die politische Ökonomie von Naturkatastrophen, humanitären Krisen und nicht-militarisierten Konflikten. Vor seinem Ruf an die Universität Göttingen war er Professor für Umwelt-, Klima- und Entwicklungsökonomik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und am Kieler Institut für Weltwirtschaft (2018-2019), Akademischer Mitarbeiter an der Universität Heidelberg (2013-2018) und Postdoc an der Princeton University (2012-2018). Er hat seinen Doktortitel an der Universität Göttingen im August 2012 verteidigt und Masterabschlüsse der Goethe-Universität Frankfurt und der Université Paris-Dauphine erworben. Außerdem hat er als Berater für die Bertelsmann-Stiftung, die Europäische Kommission und die OECD gearbeitet.
Prof. Fuchs ist Mitglied des AidData-Programms des College of William and Mary (seit 2012), des Entwicklungsökonomischen Ausschuss des Verein für Socialpolitik (seit 2017), des European Development Network (EUDN) (assoziiert seit 2017), des Ausschuss für Wirtschaftssysteme und Institutionenökonomik des Verein für Socialpolitik (seit 2018), des DFG-finanzierten Graduiertenkollegs 1723 "Globalization and Development" (seit 2019) und des Forschungszentrums "Armut, Ungleichheit und Wachstum in Entwicklungsländern" (seit 2019). Seine Arbeiten wurden unter anderem in den Zeitschriften Journal of the European Economic Association, Journal of International Economics und Journal of Development Economics veröffentlicht.