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Kino und Theater in Herdecke
Das Herdecker Onikon
Seit mehr als 30 Jahren darf sich Herdecke glücklich schätzen, dass das Onikon ein wesentlicher Bestandteil des Kulturangebots der Stadt ist. Neben der Vorführung von aktuellen Filmen gestaltet die Filminitiative Herdecke regelmäßig Filmwochen, die stets einem Motto gewidmet sind. So fanden beispielsweise bereits Französische Filmtage statt.
Darüber hinaus sind auch preisgekrönte Filme Bestandteil des Spielplans sowie eine Kombination aus Filmvorführung und anschließendem Vortrag des entsprechenden Regisseurs.
Filmvorführungen finden regelmäßig dienstags und mittwochs um 20.00 Uhr statt. Weiterhin wird sonntags regelmäßig zum Matinee mit Sekt und Croissants geladen. Auch die Kleinen kommen nicht zu kurz. So finden Kindervorstellungen statt und in den Sommerferien gibt es im Rahmen des Ferienfroschs Extra-Vorstellungen.
Agendakino
Es besteht eine Kooperation der lokalen Agenda mit dem Herdecker Kino Onikon. Im Agendakino werden Filme gezeigt, die sich mit den thematischen Arbeitsfeldern der lokalen Agenda beschäftigen. In regelmäßigen Abständen werden meist Dokumentationen zu gesellschaftlichen oder umweltbezogenen Herausforderungen gezeigt.
Die Filmauswahl wird gemeinschaftlich getroffen. Aber auch Vorschläge und Ideen können gerne per Mail an Luisa Braun (luisa.braun@herdecke.de) geschickt werden.
Theater in Herdecke
© film und fototeam herdeckeIn Herdecke gibt es zwei Theater, das Theater am Stiftsplatz sowie die Theatergruppe "ne ah" der evangelischen Kirchengemeinde.
Das Theater am Stiftsplatz wurde 1973 von Eileen Anne Plümer und Rosi Reiß gegründet. Das Theater befindet sich in einer kleinen Gasse hinter dem Rathaus und macht den Theaterbesuch durch die Kombination von Nostalgie und Morderne zu einem einzigartigen Erlebnis.
Die Theatergruppe "ne' ah" der evangelischen Kirchengemeinde spielt unter dem Motto "Kultur für jedermann", möchte also das Kulturerlebnis Theater für jedermann zugänglich machen. So ist das Ensemble stets darauf bedacht, durch die Auswahl der Stücke ein breites Spektrum von Kultur interessierten Menschen anzusprechen. Darüber hinaus verlangt die Theatergruppe keinen Eintritt und überlässt es dem Zuschauer selbst, ob und wieviel er zu spenden bereit ist.