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<title>SPW - Plaetzweise and the First World War</title>
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thumb.push({img:'icons/spw01.png', foto:'foto/thumb/spw01.jpg', name:'spw120917001', desc:'<p>Gemauerter Schützengraben auf dem Knollkopf. Diese Infanterieverteidigungsanlage gehört in die Phase unmittelbar vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges an der Hochgebirgsfront. Zu diesem Zeitpunkt war das nahegelegene Werk Plätzwiese bereits veraltet und konnte moderner Artillerie nicht mehr standhalten. Deshalb entschloss man sich, Feldstellungen zu errichten. Man erreicht einen Quergraben mit steil nach unten weisenden Schießscharten durch einen Laufgraben von der Rückseite des Knollkopfes. Das ursprünglich vorhandene Dach ist nicht mehr erhalten. An der Außenseite der Fassade befinden sich Drahtschlingen, an die Sträucher oder Latschenäste zur Tarnung gehängt werden konnten. </p>' , tag:'spw01'});
thumb.push({img:'icons/spw02.png', foto:'foto/thumb/spw02.jpg',name:'Spw120917030',desc:'<p>Die Reste dieses betonierten Gebäudes liegen auf der Rückseite des Knollkopfes und waren damit vor direktem Artilleriefeuer geschützt. Die dicken Mauern und die Bauweise in Beton läßt die Vermutung zu, dass er sich hier um ein Kommandogebäude gehandelt hat. Von der rückwärtigen Wand führt ein Eingang in eine Kaverene. Der Gang verzweigt sich bereits nach wenigen Metern und führte ursprünglich wohl in zwei getrennte Kammern. Nachgerutschtes Material hat die Kaverne großteils wieder aufgefüllt. Die Betontrümmer lassen darauf schließen, dass das Dach des Gebäudes nach dem Krieg zur Metallgewinnung abgebrochen oder gesprengt worden ist. Normalerweise waren die Decken der betonierten Stellungen mit Eisenträgern verstärkt.</p>',tag:'spw02'});
thumb.push({img:'icons/spw03.png', foto:'foto/thumb/spw03.jpg',name:'Spw120927003',desc:'<p>Der Betonklotz mit ca. einem Meter Seitenlänge ist das Fundament für eine Seilbahnstütze. Drei Gewindestangen an der Oberseite, sowie linienförmige Abdrücke im Beton lassen auf die Ausrichtung der Seilbahn schließen. Das Objekt liegt auf einem Felsspron am oberen Ende des Knappenfußtales. Von hier verlief eine Seilbahn ins Gemärk. Über diese Achse wurde der Nachschub aus dem Pragsertal geliefert. Das Fundament belegt eindeutig eine weitere Seilbahn auf der Hochfläche der Plätzwiese, die sonst in den Archivunterlagen nicht auftaucht .</p> ' ,tag:'spw03'});
thumb.push({img:'icons/spw04.png', foto:'foto/thumb/spw04.jpg', name:'Spw120928004',desc:'<p>Vom Heissenwiesele bis zur Ringlerwiese verläuft der sogenannte „Knittelweg“. Auf mehreren längsgerichteten Stangen wurde eine Reihe von etwa 8 bis 10 cm dicken Rundhölzern gelegt und mit Drahtschlingen verknüpft. Trotz der Bodenlage und der Bewitterung haben sich über eine Länge von rund 600 Metern große Teile dieser Straßenbefestigung erhalten. Ihr Bau wird dem Deutschen Alpenkorps im Jahr 1915 zugeschrieben.</p>',tag:'spw04'});
thumb.push({img:'icons/spw05.png', foto:'foto/thumb/spw05.jpg', name:'Spw121002018',desc:'<p>Um Unterstände vor Artilleriefeuer zu schützen, wurden sie häufig an der dem Feind abgewendeten Seite von Felswänden erbaut. Dazu wurden rechteckige Nischen in den Fels gebrochen und Terrassen geschaffen, auf denen dann die Holzgebäude errichtet werden konnten. In diesem Fall wurde auf dem Weg vom Knoll- zum Rautkopf eine künstliche Terrasse mit Beton gegossen. Vom hölzernen Aufbau sind in diesem Fall nur wenige Spuren erhalten geblieben.</p>',tag:'spw05'});
thumb.push({img:'icons/spw06.png', foto:'foto/thumb/spw06.jpg', name:'Spw121005001',desc:'<p>Sicheren Schutz vor Artilleriefeuer boten nur in den Berg vorgetriebene Kavernen. Dort konnte Munition gelagert, gekocht, aber auch gewohnt werden. Beispile wie diese Mannschaftskaverne gibt es auf der Plätzwiese mehrere. Dieses Exemplar ist rund 20 m tief, 3.7 m breit und 2.5 m hoch. Der Eingang ist mit Beton verstärkt worden und war ursprünglich mit einem Vorbau aus Holz versehen. Links vom Eingang haben sich die Reste eines Herdes erhalten. Die zahlreichen verfaulten Bretter auf dem Boden lassen darauf schließen, dass das Innere der Kaverne ursprünglich mit Holz verkleidet war. Auch dafür gibt es viele Vergleichsbeispiele. Dieses Objekt liegt am Weg zum Gipfel des Knollkopfs.</p>',tag:'spw06'});
thumb.push({img:'icons/spw07.png', foto:'foto/thumb/spw07.jpg', name:'Spw121012001',desc:'<p>Dieser Steinpfeiler auf dem Strudelsattel wurde als Denkmal für den Einsatz des Deutschen Alpenkorps auf der Plätzwiese im Jahr 1915 errichtet. Er steht in einer Reihe mit ähnlichen Monumenten, die von den deutschen Gebirgstruppen vor deren Abzug im Herbst 1915 errichtet worden sind. Ursprünglich soll sich auch eine Inschrift auf dem Pfeiler befunden haben. Sie ist in der faschistischen Ära jedoch verschwunden.</p>',tag:'spw07'});
thumb.push({img:'icons/spw08.png', foto:'foto/thumb/spw08.jpg', name:'Spw121012002',desc:'<p>Dieses makante Gebäude befindet sich auf dem Strudelsattel und liegt auf dem höchsten Punkt des Verbindungsweges vom Werk Landro zum Werk Plätzwiese. Seine Errichtung geht auf das Jahr 1914/15 zurück und ist somit in die Zeit der Kriegsvorbereitungen zu datieren. Es wird in den militärischen Unterlagen der k.u.k. Armee als „Unterkunftsobjekt I“ bezeichnet. Das rund 100m2 große Gebäude wurde aus gemauerten Bruchsteinen errichetet und hatte ursprünglich eine flaches Betondach. Das Dach wurde wahrscheinlich nach dem Krieg zur Gewinnung der verbauten Eisenschienen entfernt. Haufen von dessen Betontrümmern liegen rund um das Gebäude verteilt.</p><h2>spw121012002_central_room</h2><p>Im Hauptraum des Unterkunftsobjektes I konnten laut militärischen Unterlagen 50 Soldaten untergebracht werden. Die Fenster dienten zugleich als Schießscharten.</p><h2>spw121012002_cellar_room</h2><p>In diesem Raum waren bis zu drei Offiziere untergebacht. Darunter befand sich ein Proviantkeller, der auch von außen zugänglich war.</p><h2>spw121012002_right_room</h2><p>In diesem Raum befand sich die Küche mit einer Zisterne. Hier haben sich im Inneren noch Trümmer des Daches erhalten.</p>',tag:'spw08'});
thumb.push({img:'icons/spw09.png', foto:'foto/thumb/spw09.jpg',name:'Spw121012027',desc:'<p>An der Rückwand des sogenannten „Unterkunftsobjektes II“ in der Strudl, haben sich beim Bau des Gebäudes mehrere Soldaten im frischen Mörtel mit ihren Namen und ihrer Heimatstadt verewigt. Der multinationale Charakter des Habsburgerreiches läßt sich hier sehr gut ablesen, denn die Soldaten stammten aus Prag im damaligen Königreich Böhmen: Gut lassen sich noch die Namen R. KUPAT, H. KASTNER und PAN PODAPKA lesen, allesamt aus PRAHA (Prag). Ein weiterer Name links unten ist nicht mehr sicher lesbar.</p>',tag:'spw09'});
thumb.push({img:'icons/spw10.png', foto:'foto/thumb/spw10.jpg',name:'Spw130912017',desc:'<p>Ebenfalls in die unmittelbare Vorkriegszeit fällt die Errichtung der sog. „Kampfanlage Strudelalpe-Geierwand“ zu der auch die Unterkunftsobjekte gehörten. Sie bestand aus offenen Artilleriestellungen, Verbindungswegen, Beobachtungspositionen und Munitionsdepots. Hier sehen wir die Reste des sogenannten „Munitionsunterstandes Nr. 8“, wenige Meter vom „Kanonenstand Nr. 4“ entfernt. Das Depot war in den Boden eingetieft und bot der empfindlichen Munitions damit zusätzlichen Schutz. Auch in diesem Fall ist das Fehlen des Daches wahrscheinlich auf einen Abbau nach dem Krieg zurückzuführen.</p>',tag:'spw10'});
thumb.push({img:'icons/spw11.png', foto:'foto/thumb/spw11.jpg',name:'Spw130919006',desc:'<p>Im Ersten Weltkrieg war die Artillerie immer auf sogenannte "Artilleriebeobachter" angewiesen, welche den Geschützbesatzungen ihre Ziele angaben und die Wirkung der Schüsse beim Feind beobachteten. Sie gaben meist über Telephon Korrekturen an die Kanoniere weiter, wenn diese das anvisierte Ziel verfehlt hatten. Zur "Kampfanlage Strudelalpe-Geierwand“ gehörten 3 „Beobachtungsstände". Hier sehen wir das Modell von Nummer 2. Der Betonbau ist wiederum in die Erde eingetieft um wenig Angriffsfläche zu bieten. Von hier aus konnte man in Richtung Rautkofel, Schwalbenkofel, Rienztal, Monte Piano und Paludi di Misurina beobachten.</p>',tag:'spw11'});
thumb.push({img:'icons/spw12.png', foto:'foto/thumb/spw12.jpg',name:'Spw130920003',desc:'<p>Der Erste Weltkrieg brachte auf der Plätzwiese großangelegte Ausbauten der bereits vorhandenen Stellungen mit sich. Was vor dem Krieg in Bruchsteinen gemauert wurde, errichetet man nun in Beton oder direkt im Fels. Diese Bauinschrift, die mit einem Model beim Gießen des Betons ausgespart worden ist, datiert diese Stellung auf das Jahr 1916. Es handelt sich um eine neu angelegte Geschützstellung mit Kaverne und Beobachtungsstand.</p>',tag:'spw12'});
thumb.push({img:'icons/spw13.png', foto:'foto/thumb/spw13.jpg',name:'Spw130923026',desc:'<p>Oftmals sind die Spuren des Ersten Weltkrieges nur schwer zu lesen. Die über diesem Kaverneneingang beim "Munitionsdepot der Kanonenbatterie" - einem Teil der "Kampfanlage Strudelalpe-Geierwand" - eingeritzte Jahreszahl ist nur zu bestimmten Tageszeiten sichtbar. Im 3D-Modell, mit der Möglichkeit, die Richtung des Lichtes zu verändern, kann man die Reste der Zahl "1917" deutlich erkennen. Hier wurde somit erst im letzten Kriegsjahr an der Dolomitenfront eine neue Kavernenanlage errichtet.</p>',tag:'spw13'});
thumb.push({img:'icons/spw14.png', foto:'foto/thumb/spw14.jpg',name:'Spw130924056',desc:'<p>Diese große Kavernenanlage befindet sich unterhalb der 12cm Kanonenbatterie auf der Geierwand. Auch hier gab es bereits vorbereitende Arbeiten vor dem Ausbruch des Krieges, die dann aber wesentlich verstärkt werden mussten. Auch hier suchte man Schutz vor Artilleriefeuer im Inneren des Berges. Die Kaverene ist teilweise eingestürzt, es sind aber noch 2 betonierte Herdstellen gut erhaltenn. Die Kaverne hat eine Grundfläche von rund 50m2.</p>',tag:'spw14'});
thumb.push({img:'icons/spw15.png', foto:'foto/thumb/spw15.jpg',name:'Spw131007024',desc:'<p>Auf der Plätzwiese haben sich auch Reste der einstigen Grundstücke im österreichischen Staatbesitz erhalten, so bildet z.B. der Beobachtungsstand 3 der "Kampfanlage Strudelalpe-Geierwand" heute noch eine eigene Parzelle mit der Größe von 50m2. Dieser Granitstein mit der Aufschrift "FR XVIII" befindet sich im oberen Seelandttal und steht mit dem genau 500m entfernten Werk Plätzwiese in Verbindung. Ähnliche Steine sind auch von der Sperre Sexten bekannt.</p>',tag:'spw15'});
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