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Bertha von Suttner Die Waffen nieder! Die Frau, die ihr Leben lang für den Frieden kämpfte

Bertha von Suttner, geboren als österreichische Gräfin, stellte sich dem militaristischen Zeitgeist des späten 19. Jahrhunderts entgegen. 1905 bekam sie dafür den ­Friedensnobelpreis verliehen – als erste Frau 
Bertha von Suttner, geboren als österreichische Gräfin, stellte sich dem militaristischen Zeitgeist des späten 19. Jahrhunderts entgegen. 1905 bekam sie dafür den ­Friedensnobelpreis verliehen – als erste Frau 
© INTERFOTO
Sie kämpfte für Frauenrechte, brachte den Erfinder des Dynamits dazu, den Friedensnobelpreis zu stiften, und ihr Antikriegsroman bewegte ganz Europa. Vor allem Männern war Bertha von Suttner daher zeitlebens suspekt

Was hätte aus Bertha von Suttner, geborene Bertha Sophia Felicita Gräfin Kinsky von Chinic und Tettau, werden können? Eine Operndiva? Danach strebte sie. Aber schon ihre erste Gesangslehrerin bescheinigte ihr: "Sie können in der Tat gar nichts."

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