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Haustiere Verschmust und wild: Wie Sie Ihre Katze besser verstehen

Niedlich eigensinnig: Mal sind sie zutraulich und anschmiegsam, dann wieder unnahbar und eigenwillig: Katzen vereinen vieles in sich, was widersprüchlich erscheint – und sind vielleicht gerade deshalb so beliebt. In Deutschland leben zwölf Millionen von ihnen
Niedlich eigensinnig: Mal sind sie zutraulich und anschmiegsam, dann wieder unnahbar und eigenwillig: Katzen vereinen vieles in sich, was widersprüchlich erscheint – und sind vielleicht gerade deshalb so beliebt. In Deutschland leben zwölf Millionen von ihnen
© lkoimages/Adobe Stock
Seit Jahrtausenden leben sie mit Menschen zusammen, suchen oft engen Körperkontakt. Und doch haben sich Katzen etwas Urtümliches bewahrt: Sie faszinieren durch ihr ungezähmtes Wesen, durch Eigensinn und Unabhängigkeit. Was geht in ihren Köpfen vor? Und wie nahe können wir ihnen tatsächlich kommen?

Für die einen ist sie ein verschmuster Stubentiger, der wohlig schnurrend um die Beine streicht, abends auf den Schoß springt und sich zwischen den Ohren kraulen lässt. Für andere ist Felis silvestris catus ein unnahbarer Vierbeiner, der oft gleichgültig, manchmal verdrossen dreinschaut und bisweilen unheimliche Laute von sich gibt. Kurz: Manchen Menschen bereitet die Katze höchstes Glück, anderen ist sie ein Gräuel, und das seit jeher.

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