Erfahre mehr über die unterschiedlichen Hunderassen.
24.11.2023 - Lesedauer: 1 Minuten
Jede Hunderasse wird durch ihre individuellen Charaktereigenschaften und äußerlichen Merkmale ausgezeichnet. Daher benötigen die verschiedenen Rassen auch unterschiedliche Erziehung und Pflege. Hier findest du Rassenprofile für kleine, mittelgroße und große Hunde und die wichtigsten Fakten und Tipps.
Hier findest du alle Hunderassen:
Hundenrassen von A bis C
- Affenpinscher
- Afghanischer Windhund
- Airedale Terrier
- Akita Inu
- Alaskan Malamute
- Alaskan Klee Kai
- Altdeutscher Schäferhund
- Altdeutscher Hütehund
- American Akita
- American Bulldog
- American Cocker Spaniel
- American Pit Bull Terrier
- American Staffordshire Terrier
- Anatolischer Hirtenhund
- Appenzeller Sennenhund
- Australian Cattle Dog
- Australian Kelpie
- Australian Shepherd
- Australian Terrier
- Barsoi
- Barbet
- Basenji
- Basset Hound
- Bayerischer Gebirgsschweißhund
- Beagle
- Bearded Collie
- Beauceron
- Bedlington Terrier
- Belgischer Schäferhund
- Berger de Picardie
- Berner Sennenhund
- Bernedoodle
- Bernhardiner
- Bichon Frisé
- Bloodhound
- Boerboel
- Bobtail
- Bologneser
- Bolonka Zwetna
- Bouvier des Flandres
- Bordeauxdogge
- Border Collie
- Border Terrier
- Boston Terrier
- Brandlbracke
- Briard
- Broholmer
- Bullmastiff
- Bullterrier
- Ca de Bou
- Cairn Terrier
- Cane Corso
- Cavalier King Charles Spaniel
- Cavapoo
- Cockapoo
- Chesapeake Bay Retriever
- Chihuahua
- Chinesischer Schopfhund
- Chinook
- Chow-Chow
- Collie
- Coton de Tuléar
- Curly Coated Retriever
Hundenrassen von D bis G
- Dackel
- Dalmatiner
- Deerhound
- Deutsch Kurzhaar
- Deutsch Langhaar
- Deutsche Bracke
- Deutsche Dogge
- Deutscher Boxer
- Deutscher Jagdterrier
- Deutscher Pinscher
- Deutscher Schäferhund
- Deutscher Spitz
- Deutscher Wachtelhund
- Deutsch Drahthaar
- Do Khyi
- Dobermann
- Dogo Argentino
- Dogo Canario
- Elo
- Englische Bulldogge
- English Cocker Spaniel
- English Springer Spaniel
- English Pointer
- English Setter
- Entlebucher Sennenhund
- Eurasier
- Epagneul Breton
- Fila Brasileiro
- Finnischer Lapphund
- Finnischer Spitz
- Flat Coated Retriever
- Französische Bulldogge
- Galgo Espanol
- Großer Münsterländer
- Golden Doodle
- Golden Retriever
- Gordon Setter
- Greyhound
- Groenendael
Hundenrassen von H bis O
- Hannoverscher Schweißhund
- Harzer Fuchs
- Havaneser
- Hokkaido
- Holländischer Schäferhund
- Hovawart
- Irischer Wolfshund
- Irish Red Setter
- Irish Soft Coated Wheaten Terrier
- Irish Terrier
- Islandhund
- Jack Russell Terrier
- Japan-Spitz
- Kai
- Kangal
- Kaukasischer Owtscharka
- Kleiner Münsterländer
- Kleinpudel
- Komondor
- Kontinentaler Zwergspaniel
- Kooikerhondje
- Kromfohrländer
- Kurzhaarcollie
- Kuvasz
- Labradoodle
- Labrador Retriever
- Lagotto Romagnolo
- Landseer
- Langhaarcollies
- Leonberger
- Lhasa Apso
- Löwchen
- Magyar Vizsla
- Malinois
- Malteser
- Maltipoo
- Manchester Terrier
- Mastiff
- Mastino Napoletano
- Miniature Bullterrier
- Miniature American Shepherd
- Mittelspitz
- Mops
- Mudi
- Neufundländer
- Norfolk Terrier
- Norwich Terrier
- Nova Scotia Duck Tolling Retriever
Hundenrassen von P bis Z
- Parson Russell Terrier
- Pekingese
- Pharaonenhund
- Podenco Andaluz
- Pomsky
- Portugiesischer Wasserhund
- Prager Rattler
- Patterdale Terrier
- Pudel
- Pudelpointer
- Puggle
- Puli
- Pumi
- Pyrenäen-Berghund
- Rhodesian Ridgeback
- Riesenschnauzer
- Rottweiler
- Russkiy Toy
- Saluki
- Samojede
- Schapendoes
- Schipperke
- Schnauzer
- Schnoodle
- Schweizer Sennenhund
- Shar-Pei
- Shetland Sheepdog
- Shiba Inu
- Shih Tzu
- Siberian Husky
- Silken Windsprite
- Spanischer Wasserhund
- Spinone Italiano
- Staffordshire Bullterrier
- Tamaskan
- Tervueren
- Thai Ridgeback
- Tibet Spaniel
- Tibet-Terrier
- Tornjak
- Tosa Inu
- Tschechoslowakischer Wolfshund
- Weimaraner
- Weißer Schäferhund
- Welsh Corgi Pembroke
- Welsh Springer Spaniel
- Welsh Terrier
- West Highland White Terrier
- Whippet
- Wolfsspitz
- Yorkshire Terrier
- Zentralasiatischer Owtscharka
- Zwergpinscher
- Zwergpudel
- Zwergschnauzer
- Zwergspitz
Die beliebtesten Hundeprofile:
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Ein Hund zieht ein
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Sie können aktiv und verspielt sein, eher gemütlich und entspannt, ständig auf der Suche nach Herausforderungen oder vor Neugierde nicht zu bremsen. Auch optisch gleicht kein Tier dem anderen. Von einfarbig oder dreifarbig bis hin zu lockig, kurzhaarig, groß oder klein – Hunderassen gibt es viele. Kein Wunder, dass man da schnell den Überblick verlieren kann. Besonders wenn Du Dich auf die Suche nach der richtigen Hunderasse machst, die optimal in Dein Leben passt, fällt die Wahl schwer. Hier findest Du Rasseprofile von kleinen, mittelgroßen und großen Hunde und die wichtigsten Fakten und Tipps auf einen Blick.
Die Geschichte der Hunderassen
Hunde dienten den Menschen ursprünglich als Nutztiere, die innerhalb der Gesellschaft oder einer Familie unterschiedliche Aufgaben übernahmen. Da die Eigenschaften der Tiere auch schon damals nach ihrem Ursprung hin ausgerichtet waren, wurden sie in den verschiedensten Bereichen eingesetzt und auch bereits gezielt gezüchtet. So gab es Hunde, die Haus und Hof bewachten, zur Jagd eingesetzt wurden oder das Vieh und Nutztier hüteten. Optische Merkmale waren nicht oder nur geringfügig ausschlaggebend. Nur die nützlichen Eigenschaften wurden mit gezielten Verpaarungen verstärkt. Auch unerwünschte Verhaltensweisen versuchte man dadurch zu minimieren.
Erst als Hunde im 19. Jahrhundert immer mehr als Haustiere und auch als Familienmitglieder in Mode kamen, wurden sie vermehrt in Hunderassen eingeteilt. Nun traten auch erstmals die optischen Merkmale neben den charakterlichen Eigenschaften in den Vordergrund.
Was genau versteht man heutzutage unter einer Hunderasse?
Eine Hunderasse ist eine spezielle Züchtung des Haushundes. Anhand von optischen Merkmalen und charakterlichen Eigenschaften legen Zuchtverbände den Standard für die Optik und das Verhalten fest. Die kontrollierte Verpaarung der Elterntiere sorgt dafür, dass standardisierte Merkmale erhalten bleiben und sich unerwünschte Eigenschaften minimieren.
Der FCI ist der größte internationale Verband, der Rassestandards zu allen bekannten Hunderassen verfasst und sich sowohl um die artgerechte Haltung sowie um das Wohlergehen der Tiere hinsichtlich der Zucht sowie um die Gesunderhaltung kümmert. Insgesamt werden 10 FCI-Gruppen unterteilt:
- Gruppe 1: Hüte- und Treibhunde wie der Deutsche Schäferhund oder der Australian Shepherd
- Gruppe 2: Pinscher, Schnauzer, Molossoide und Schweizer Sennenhunde
- Gruppe 3: Terrier
- Gruppe 4: Dachshunde, auch Dackel oder Teckel genannt
- Gruppe 5: Spitze und Hunde des Urtyps wie nordische Schlitten- oder Jagdhunde
- Gruppe 6: Laufhunde und Schweißhunde sowie verwandte Rassen wie der Beagle oder die Deutsche Bracke
- Gruppe 7: Vorstehhunde wie der Weimaraner oder der Münsterländer
- Gruppe 8: Apportierhunde, Stöberhunde, Wasserhunde wie der Golden Retriever oder Labrador Retriever
- Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde wie der Pudel oder Chihuahua
- Gruppe 10: Windhunde wie der Irische Wolfshunde, Greyhound oder Whippet
Hybridhunde: Die Kreuzung unterschiedlicher Hunderassen
Ein Hybridhund ist das Ergebnis einer gezielten Verpaarung zweier unterschiedlicher Hunderassen. Ein Beispiel dafür ist der Labradoodle, eine Mischung aus Labrador Retriever und Pudel. Das Ziel dieser Kombination ist ein Hund, der die tollen Eigenschaften beider Elterntiere mitbringt: Beim Labradoodle die Intelligenz des Pudels und die liebenswerte Art des Labradors. Anerkannt vom FCI sind diese Hunderassen nicht, auch gibt es keinen Standard hinsichtlich der Optik. Wie bei anderen Mischlingen auch, ist die Verpaarung zweier unterschiedlicher Tiere oft eine Überraschungskiste.
Hybridhunde sind in den letzten Jahren sehr in Mode gekommen. Insbesondere Verpaarung mit dem Pudel können auch für Allergiker geeignet sein, wenn die Welpen die Eigenschaften des Pudels hinsichtlich des Haarkleids erben. So wird unter anderem dem Labradoodle nachgesagt, dass er gar nicht oder nur wenig haart.
Wie Du die richtige Hunderasse findest
Hunde sind eigenständige Individuen und sollten auch so behandelt werden. Trotzdem kannst du anhand der unterschiedlichen Merkmale der verschiedenen Hunderassen in puncto Verhalten und Optik schnell herausfinden, welcher Hund zu Dir und zu Deinen Lebensumständen passt.
Bist Du eher sportlich aktiv, solltest Du eine Hunderasse wählen, die Dich gerne bei den unterschiedlichsten Aktivitäten begleitet und dabei nicht so schnell aus der Puste kommt. Reichen Dir allerdings eher ruhige Spaziergänge oder gemütliche Wandertouren, wäre eine besonders aktive und lauffreudige Hunderasse wohl die falsche Wahl. Hast Du Kinder, erfährst Du hier, welche Hunderassen als kinderlieb gelten.
Ähnlich verhält es sich auch, wenn Du einen Hund suchst, der Aufgaben wie das Bewachen von Haus und Hof übernehmen oder Dich bei der Jagd unterstützt soll. Am besten liest Du Dir die Rassemerkmale genau durch und fragst auch mal einen Züchter, wenn Du spezielle Fragen zu der Hunderasse hast.
Die beliebtesten Hunderassen
Immer wieder hört man von Hunden, die in Mode gekommen sind. Meist spielt dabei die Optik eine große Rolle. Aber diese sollte bei der Wahl der richtigen Hunderasse immer zweitrangig sein. Schließlich suchst Du einen treuen Begleiter und meist ein vollwertiges Familienmitglied, das zu Dir und Deinen persönlichen Lebensumständen passt. Und wie bei allem anderen, ist auch die Optik eines Hundes reine Geschmackssache. Manchmal prägen auch Serien, Filme oder Ereignisse das plötzliche Interesse an einer bestimmten Hunderasse. Andere Rassen hingegen sind schon seit Jahrzehnten beliebt.
Zu den beliebtesten Hunderassen in Deutschland gehören:
- Deutscher Schäferhund
- Französische Bulldoggen
- Boxer
- Australian Shepherd
- Golden Retriever
- Labrador Retriever
- Pudel
- Dackel
Die richtige Hunderasse ist gefunden: Darauf solltest Du achten
Du hast Dich für eine bestimmte Hunderasse entschieden und bist Dir auch sicher, dass Du Deinem Hund in den nächsten Jahren ein liebevolles und fürsorgliches Zuhause bieten kannst? Dann gilt es nun, einen geeigneten Züchter zu finden. Tatsächlich stellt sich das meist als genauso schwer heraus wie die Wahl der richtigen Hunderasse.
Der VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen e. V.) ist das einzige deutsche Mitglied des FCI und organisiert rund 8000 Züchter mit über 250 Hunderassen. Ziel des VHD ist es, gesunde und verhaltenssichere Hunde nach dem FCI-Standard zu züchten. Züchter, die nach den Regeln des VDH züchten möchten, müssen die Verpaarungen kontrollieren lassen, für die Gesundheit aller Tiere sorgen und Sachkundenachweise erbringen.
Auf der Seite des VDH sind alle deutschen Züchter der unterschiedlichen Hunderassen aufgelistet. Entscheidest Du Dich für einen Züchter, der nicht vom VDH ist, solltest Du ganz besonders auf die Gesundheit der Elterntiere achten und Dir die Zuchtstätte genau ansehen. So sollten die Hundewelpen Familienzugang haben, schon viele Eindrücke und Erfahrungen sammeln und von einem Tierarzt mehrmals untersucht sowie geimpft und gechipt sein.
Natürlich suchen nicht nur Welpen ein neues Zuhause. Auch viele ältere Hunde warten darauf, wieder Teil einer Familie zu werden. Wenn Du ein Tier aus dem Tierschutz übernehmen möchtest, erklären wir Dir, worauf Du achten solltest. Zudem landen auch häufig Junghunde im Tierheim und suchen ein neues Zuhause. Von den Mitarbeitern des Tierheims erhältst Du zudem eine gute Beratung, ob der jeweilige Hund zu Dir und Deinen Lebensverhältnissen passt.
Bei Fressnapf erfährst Du alles über die unterschiedlichen Hunderassen
Wenn Du auf der Suche nach der richtigen Hunderasse bist oder mehr über die Eigenschaften Deines Rassehundes erfahren möchtest, findest Du bei Fressnapf Rasseportraits über die bekanntesten Hunderassen von A wie Appenzeller Sennenhund bis Z wie Zwergspitz sowie Tipps und Infos in puncto Pflege, Erziehung und Futter.
Des Weiteren erhältst Du im Onlineshop alles, was das Hundeherz begehrt. Angefangen von der Erstausstattung bis hin zu dem passenden Spielzeug, damit so schnell keine Langeweile aufkommt.