Die FINMA stellt ihre Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Anstellungsverhältnis an. Sie ist in der Gestaltung der Anstellungsbedingungen aber weitgehend unabhängig und verfügt über eine eigene Personalverordnung sowie über selbst gestaltete Personal- und Arbeitszeitreglemente.
Die FINMA setzt auf eine faire, einfach strukturierte und möglichst marktgerechte Lohnpolitik. Der individuelle Jahreslohn wird auf Basis von funktionsbezogenen Kriterien festgelegt und in zwölf Monatslöhnen ausbezahlt. Variable Lohnkomponenten oder aufwändige Bonussysteme gibt es nicht.
Die Lohnnebenleistungen sind für alle Mitarbeitenden transparent. Die Lohnpolitik der FINMA wird seit 2015 regelmässig von unabhängigen Kontrollstellen überprüft und wurde mit anerkannten Lohngleichheits-Zertifikaten ausgezeichnet. Die FINMA ist zudem Gründungsmitglied der "Charta der Lohngleichheit in den staatsnahen Betrieben" des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann.
Mitarbeitende erhalten bei Krankheit oder Unfall während zwölf Monaten weiterhin ihren kompletten Lohn. Während zusätzlicher zwölf Monate erhalten sie 90 Prozent ihres Salärs. Die Prämien für die Nichtberufsunfallversicherung übernimmt die FINMA vollumfänglich.
FINMA-Mitarbeitende sind bei der Sammelstiftung PUBLICA in einem eigenen Vorsorgewerk gegen die Risiken Alter, Tod und Invalidität versichert. Der Vorsorgeplan beruht auf dem Beitragsprimat. Die FINMA als Arbeitgeberin übernimmt die gesamten Risikobeiträge und leistet für alle Altersgruppen überparitätische Sparbeiträge. Zudem können alle FINMA-Mitarbeitende zur Verbesserung der persönlichen Vorsorge einen freiwilligen monatlichen Sparbeitrag leisten.
Die FINMA bietet allen ihren Mitarbeitenden attraktive Nebenleistungen und Benefits: