Über Euractiv

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Gründung, Mission und Berichterstattung

Im Jahr 1999 gründete Christophe Leclercq Euractiv als unabhängiges paneuropäisches Mediennetzwerk, das auf EU-Angelegenheiten spezialisiert ist. Wir fördern offene politische Debatten zwischen Interessengruppen, darunter Regierungen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft. Wir berichten über politische Prozesse im Vorfeld von Entscheidungen und fassen die Themen zusammen, ohne Partei zu ergreifen. 
Die Politikberichterstattung von Euractiv verteilt sich auf acht Themenschwerpunkte: Landwirtschaft und Ernährung, Wirtschaft, Energie und Umwelt, Globales Europa, Gesundheit, Politik, Digitales und Verkehr.

Unsere Partner im Mediennetzwerk ergänzen die “Brüsseler Perspektive“ auf EU-Nachrichten und politische Debatten durch nationale Sichtweisen und richten die Berichterstattung an den Interessen und Bedürfnissen unserer Leser:innen aus. Die Nachrichten aus ganz Europa werden in Euractivs Flaggschiff, dem täglichen Newsletter The Capitals, zusammengefasst. Dank der Übersetzung der Beiträge in verschiedene Sprachen erreichen die Inhalte des Netzwerks die Europäer:innen dort, wo sie sind.

Euractiv’s Mediennetzwerk

Das Euractiv-Mediennetzwerk besteht aus einer Mischung unabhängiger Nachrichtenagenturen: Einige tragen den Namen Euractiv, andere haben ihre eigenen, teilen aber unsere Mission und arbeiten inhaltlich mit uns zusammen. Das Netzwerk deckt einen Großteil der europäischen Landkarte ab, und unsere Euractivs Franchise-Partner übersetzen die Nachrichten in dreizehn Sprachen. Unten finden Sie eine interaktive Karte mit den derzeitigen Partnern des Euractiv-Netzwerks.

Zusätzlich zu unserem Mediennetzwerk finden Sie innerhalb der Euractiv-Familie:

Partnerschaften

Euractiv pflegt auch enge Beziehungen zu verschiedenen Organisationen, die unsere redaktionelle Mission und/oder unsere europäischen Werte unterstützen.

Ethische Grundsätze

Unsere Inhalte werden in voller Unparteilichkeit erstellt, ohne die politischen Ansichten einer nationalen oder internationalen Institution, Regierung, politischen Partei oder Interessengruppe zu bevorzugen. Diese Verpflichtung zur Unabhängigkeit bestimmt das Verhalten aller Journalist:innen, Redakteur:innen und Mitarbeitenden, die an der Erstellung redaktioneller Inhalte beteiligt sind, von der Nachrichtenerfassung bis zur Veröffentlichung.

In einer Zeit, in der das öffentliche Misstrauen gegenüber der Unparteilichkeit, Richtigkeit und Integrität der Medien wächst – was teils auch berechtigt ist – halten Euractiv und seine Mitarbeitenden die höchsten ethischen Standards ein, um das Vertrauen der Leser:innen in unsere Inhalte zu gewährleisten. Euractiv erwartet von allen seinen Autor:innen die vollständige Einhaltung der Erklärung der Pflichten eines/einer Journalist:in, die auf Englisch und Deutsch verfügbar ist.

Unser:e Chefredakteur:innen von Euractiv fungieren als Hüter:innen der redaktionellen Unabhängigkeit und Unparteilichkeit und sind der Garant für die redaktionelle Richtlinien, einschließlich der strikten Einhaltung dieser Charta und der Achtung der Grundsätze von Ehrlichkeit und Informationspluralismus.

Jede:r Leser:in kann Euractiv kontaktieren, um sich über die unabhängige Behandlung von Nachrichten zu informieren und ein Recht auf Gegendarstellung zu fordern.

Euractiv nimmt die Notwendigkeit ernst, tatsächliche oder vermeintliche Interessenkonflikte zu vermeiden. Jede:r, der/die in einer beruflichen Beziehung zu Euractiv steht, muss einen potenziellen, unvermeidbaren Konflikt offenlegen. 

Darüber hinaus werden die Journalist:innen aufgefordert,:

  • Geschenke (finanziell oder in Form von Sachleistungen), Gefälligkeiten und Sonderbehandlungen abzulehnen, die die Integrität oder Unparteilichkeit beeinträchtigen oder der Glaubwürdigkeit schaden könnten. 
  • Parteipolitische Aktivitäten und/oder Wahlkampfauftritte für eine politische Partei zu vermeiden.
  • Vorsichtig bei Quellen, die Informationen gegen Gefälligkeiten oder Geld anbieten zu sein; nicht für den Zugang zu Nachrichten zu zahlen. Inhalte zu identifizieren, die von externen Quellen stammen, egal ob bezahlt oder nicht.
  • Anzeigenkunden, Spendern oder anderen Sonderinteressen eine Vorzugsbehandlung zu verweigern und internem und externem Druck widerstehen, die Berichterstattung zu beeinflussen. Journalist:innen sollten jeden Versuch der Kontaktaufnahme an das kommerzielle Team von Euractiv weiterleiten, das Sie unter euaffairs@euractiv.com erreichen können.

Vielfältige Leserschaft

Für ein europäisches Mediennetzwerk ist Inklusivität von immer größerer Bedeutung. Die EU-Politik kann sich unterschiedlich auf verschiedene Bevölkerungsgruppen auswirken, und das Wissen um diese Unterschiede wird den Inhalt von Euractiv stärken. Jede Perspektive ans Licht zu bringen, hat ihren eigenen Wert, trägt aber auch zu einer besseren Politikgestaltung, einer repräsentativeren Demokratie und einem besseren Verständnis füreinander auf dem diversen Kontinent Europas bei.

Die Leser:innenschaft von Euractiv kommt aus ganz Europa und darüber hinaus. Die meisten Leser:innen kommen aus Belgien, dem Vereinigten Königreich, Deutschland, Frankreich und den USA. 

Während unsere Politikberichterstattung in der Regel für diejenigen am interessantesten ist, die direkt in einem bestimmten Politikbereich tätig sind oder einen beruflichen Bezug zu den Themen haben, spricht unsere paneuropäische Berichterstattung ein breiteres Publikum an. In beiden Fällen ist der Inhalt von Euractiv für alle zugänglich. Hiermit wollen wir Zugang zu Informationen über die EU-Politik weiter demokratisieren. 

Unsere europäische Nachrichtenredaktion ist bestrebt, jede Perspektive zu einer bestimmten politischen Debatte einzubeziehen und einige der Zielgruppen zu porträtieren, die politisch oft weniger repräsentiert sind, z.B. junge Menschen oder die ländliche Bevölkerung. Unser Auftrag ist es, allen Europäer:innen zu dienen und arbeiten deshalb ständig daran, uns in diesem Bereich zu verbessern und die Zahl der Menschen in Europa zu erhöhen, die sich durch unsere Nachrichten und Politikberichterstattung repräsentiert und sich davon angesprochen fühlen.

Wenn Sie der Meinung sind, dass unsere Berichterstattung Lücken aufweist, sei es bei Themen, die nicht angesprochen werden, oder bei Perspektiven, die nicht vertreten sind, zögern Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Ihr Feedback ist sehr hilfreich, um solche Mängel zu erkennen und zu beseitigen. Die vollständigen Kontaktdaten finden Sie unten, Sie können aber auch eine E-Mail an digital@euractiv.com senden.

Vielfältige Personalbesetzung

Wir glauben, dass die Arbeit an einem multikulturellen Arbeitsplatz einen Mehrwert darstellt. Ein vielfältiges Team, das im Herzen der Europäischen Union lokalisiert ist und über EU-Angelegenheiten berichtet, spiegelt nicht nur einen europäischen Ansatz wider, sondern auch Euractivs Werte europäisch und mehrsprachig.

Wir sind daher bestrebt, die Vielfalt der EU nicht nur in Bezug auf die Sprachen, sondern auch hinsichtlich der Nationalitäten zu repräsentieren. Unser Team stammt aus 26 verschiedenen Ländern (einige haben keine EU-Staatsbürgerschaft), und während Englisch die Arbeitssprache von Euractiv ist, werden im Büro 25 weitere Sprachen gesprochen.

Eine vielfältige Leserschaft zu erreichen, beruht auch auf der Vielfalt unserer Journalist:innen, die eine Berichterstattung aus verschiedenen nationalen Blickwinkeln ermöglicht. Wir wollen transparent über die Diversität in unserem Team sein. Nur durch das Erfassen entsprechender Daten können wir uns dahingehend verbessern. Weitere Einzelheiten finden Sie in den nachstehenden Diagrammen.

 

Senior-Team

René Moerland, Herausgeber & Vorstandpräsident

René Moerland, Journalist und Herausgeber, begann seine Karriere als Reporter im Den Haager Büro von NRC. Später war er dort als Paris-Korrespondent, Leiter der Auslandsredaktion, Leiter der Politikredaktion und als EU-Korrespondent in Brüssel tätig. Er studierte Geschichte und Journalismus, wodurch er einen wichtigen Beitrag zur redaktionellen Leitung von NRC geleistet hat. Im Juli 2019 übernahm René Moerland die Rolle des Chefredakteurs bei NRC. Zum 1. Januar 2024 übernahm er die Position des Herausgebers bei Euractiv. [rene.moerland@euractiv.com] (LinkedIn)

Claire Boussagol, Managing Director

Claire Boussagol ist Managing Director bei Euractiv in Brüssel. Zuvor war sie als CEO von Politico Europe tätig. Mit mehr als 31 Jahren Erfahrung in den Bereichen Public Affairs und strategische Kommunikation war Boussagol maßgeblich an der strategischen Beratung und dem Management komplexer Public Affairs auf französischer und europäischer Ebene beteiligt. Außerdem übernahm sie auch Kommunikationsaufgaben für multinationale Kunden in verschiedenen Politikbereichen. Im Zuge ihrer Tätigkeit bei APCO Wordlwirde als Gründerin und Leiterin des Pariser Büros und Leiterin der europäischen Aktivitäten als Europa-Präsidentin hat sie ihre Führungsqualitäten unter Beweis gestellt. Claire Boussagols berufliche Laufbahn umfasst auch Funktionen bei ECCO (European Consulting Company) und European Strategy, wo sie sich auf Kommunikationsprogramme für Wirtschaftsverbände mit Bezug zu den europäischen Institutionen konzentrierte. Sie ist ausgebildete Juristin und hat einen Master in Wirtschaftsrecht der Universität Bordeaux sowie einen Master-Abschluss in europäischem Gemeinschaftsrecht von der Robert-Schuman-Universität in Straßburg. Sie hat das Programm „Cycle des Hautes Etudes Européennes“ (CHEE) an der Ecole Nationale d’Administration (ENA) absolviert. Heute ist sie Mitglied des Strategieausschusses des CHEE. Darüber hinaus absolvierte sie 2021 das International Directors Programme, den Vorzeigekurs von INSEAD im Bereich Unternehmensführung. [claire.boussagol@euractiv.com] (LinkedIn)

Emmanuel Naert, Abonnement Direktor

Emmanuel Naert ist Abonnement Direktor bei Euractiv und arbeitet an einem nachhaltigen Geschäftsmodell für die Nachrichtenmarke. Naert ist seit 2001 in der Nachrichtenbranche tätig und hatte verschiedene Marketingpositionen bei DPG, Sanoma und Mediahuis inne. Seit 2019 führt er Strategien zur digitalen Transformation bei verschiedenen Nachrichtenmarken des derzeitigen Eigentümers von Euractiv, Mediahuis, ein. Diese Strategien umfassen die Entwicklung und Einführung neuer Technologien sowie die potenzielle Neukonzipierung von Einnahmequellen, Arbeitsabläufen und der Produktgestaltung. In den letzten Jahren hat Emmanuel Naert diese Strategien bei Mediahuis Luxemburg und Medienhaus Aachen umgesetzt. [emmanuel.naert@euractiv.com] (LinkedIn)

Leitende Redaktion

Sarantis Michalopoulos, Newsletter-Redakteur

Sarantis Michalopoulos ist Journalist und Newsletter-Redakteur bei Euractiv. Bereits zuvor hat er ausführlich über EU-Angelegenheiten auf Englisch und Griechisch geschrieben, mit besonderem Augenmerk auf Landwirtschaft, Ernährung und Gesundheit. Sarantis verfolgt auch die laufende Entwicklung des europäischen Integrationsprozesses. [sarantis.michalopoulos@euractiv.com] (Twitter/LinkedIn)

Angelo Di Mambro, Redakteur Landwirtschaft

Angelo Di Mambro arbeitet seit Januar 2024 bei Euractiv als Redakteur für EU-Landwirtschafts- und Lebensmittelpolitik. Er lebt seit 2011 in Brüssel und schrieb Publikationen über die globalen Herausforderungen für die Landwirtschaft, die Gemeinsame Agrarpolitik, Innovationen in der Landwirtschaft und neu auftretende Pflanzenschädlinge. Außerdem hielt er Vorträge über die Kommunikation von Lebensmittelrisiken und koordinierte Multimedia-Projekte für Nachrichtenunternehmen und internationale wissenschaftliche Konsortien. Von 2019 bis 2013 berichtete er für ANSA, Italiens führende Nachrichtenagentur, über den europäischen Green Deal. [angelo.dimambro@euractiv.com] (Twitter/LinkedIn)

Anna Brunetti, Wirtschaftsredakteurin

Anna Brunetti kam im Februar 2024 zu Euractiv. Sie hat sich über zehn Jahre lang durch ihre Arbeit im Londoner Büro von Reuters und bei anderen internationalen Nachrichtenagenturen auf die finanzpolitische Berichterstattung und Redaktion spezialisiert. Vor kurzem erwarb sie einen Masterabschluss in Politischer Ökonomie am King’s College. Damit konnte sie ihre Berichterstattung auf Bereiche wie die Überschneidung von Finanz- und Nachhaltigkeitspolitik, die globale Energiewende, die Politik der globalen Finanzkrise und der EU-Staatsschuldenkrise, die Arbeitspolitik, die Plattformökonomie und andere ausweiten. [anna.brunetti@euractiv.com] (LinkedIn)

Donagh Cagney, Redakteur für Energie, Umwelt und Verkehr

Donagh Cagney kam im März 2024 als Redakteur für die Bereiche Energie und Umwelt sowie Verkehr zu Euractiv. Er besitzt seit über 14 Jahre an Erfahrung in einer Reihe von EU-Politikbereichen, darunter Luftfahrt, erneuerbare Energien, Wirtschaftsregulierung, staatliche Beihilfen und Innovation. Zuvor hat Donagh für einen Flughafenbetreiber, eine nationale Energieregulierungsbehörde und Branchenverbände gearbeitet, die Flughäfen und erneuerbare Meeresenergie vertreten. Neben seinen Bachelor- und Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften absolviert er derzeit einen Aufbaustudiengang in Energie und Klima an der Universität Antwerpen. [donagh.cagney@euractiv.com] (Twitter/LinkedIn)

Alexandra Brzozowski, Redakteurin Globales Europa

Alexandra Brzozowski ist seit 2017 Journalistin für die Themen Globales Europa und Verteidigung und berichtet über europäische Sicherheit, Verteidigungs- und Außenpolitik, mit regionaler Expertise in der EU-Nachbarschaft, der Östlichen Partnerschaft (und insbesondere GBraine) und Zentralasien. Im Jahr 2022 wurde sie zur Redakteurin des Themenschwerpunkts und Planungsredakteurin für Gipfelberichterstattung befördert. Sie hat einen Master-Abschluss in European Studies von der KU Leuven und einen Bachelor-Abschluss in Verlagswesen und Politikwissenschaft von der Freien Universität Berlin (VUB). [alexandra.brzozowski@euractiv.com] (Twitter/LinkedIn)

Catherine Feore, Gesundheitsredakteurin
Catherine Feore kam im April 2024 zu Euractiv. Mit mehr als über zwanzig Jahren an Erfahrungen in Brüssel hat sie über ein breites Spektrum von Politikbereichen berichtet, darunter auch über Gesundheit. Catherine hat ursprünglich Europastudien studiert und sich im Bereich Europarecht fortgebildet. Seit 2015 arbeitet sie als Journalistin und Redakteurin. Zu ihrer Berichtserstattung gehören viele gesundheitsbezogene Themen, von personalisierter Medizin bis hin zur Covid-Pandemie. [catherine.feore@euractiv.com] (Twitter/LinkedIn)

Eliza Gkritsi, Technologie-Redakteurin

Eliza Gkritsi kam im März 2024 zu Euractiv. Seit fünf Jahren ist sie im Technologiejournalismus tätig. Zuerst arbeitete sie in China und später für das in New York ansässige Unternehmen CoinDesk, wo sie sich auf Kryptowährungen und insbesondere auf Bitcoin-Mining konzentrierte. Bevor sie zu Euractiv kam, berichtete sie bei TechNode in Shanghai über Fintech, Blockchain und viele weitere Themen. Sie hat Master-Abschlüsse von der London School of Economics and Political Science und der Fudan University in China. [eliza.gkritsi@euractiv.com] (Twitter/LinkedIn)

Laurent Geslin, Büroleiter in Paris

Laurent Geslin ist Chefredakteur des französischen Büros von Euractiv, dem er im April 2024 beitrat. Er arbeitete fast 20 Jahre lang in Osteuropa für die wichtigsten französischsprachigen Medien, zwischen dem Balkan und der Ukraine und hat zahlreiche Bücher über die Region geschrieben. Er studierte Geographie und Geopolitik an der Sorbonne. [laurent.geslin@euractiv.fr] (Twitter/LinkedIn)

Euractiv Netzwerk und Agenturmeldungen

Bei Euractiv werden die meisten Inhalte von namentlich genannten Journalist:innen in Brüssel, Paris, Berlin oder im Euractiv-Netzwerk erstellt. Der Name des Autors/ der Autorin steht immer zwischen der Überschrift und dem Text des Artikels.

Wenn ein Artikel des Netzwerks auf einer der drei Websites veröffentlicht wird, wird die Quelle immer oben und unten genannt und von einem Mitglied des Teams in Brüssel übersetzt. 

Darüber hinaus arbeitet Euractiv oft mit Agenturmeldungen. In diesem Fall wird der Hinweis: „Euractiv mit -Name der Agentur- erwähnt. Die derzeit verwendeten Agenturen/Nachrichtenverlage sind die folgenden: 

  • Reuters, England. Reuters wurde vor 170 Jahren gegründet und ist eine globale Nachrichtenagentur in England, die täglich Milliarden von Menschen erreicht. Erfahren Sie mehr über Reuters.
  • Telex, Ungarn. Telex ist ein kostenloses und unabhängiges ungarisches Nachrichtenportal. Seine Journalist:innen berichten von Budapest aus (Hauptsitz) über eine breite Palette von Themen. Erfahren Sie mehr über Telex
  • AFP, Frankreich. Die Agence France Press ist eine führende französische Nachrichtenagentur, die schnell, umfassend und verifiziert über die Ereignisse, die unsere Welt prägen, und über die Themen, die unser tägliches Leben beeinflussen, berichtet. Erfahren Sie mehr über die AFP
  • EFE, Spanien. EFE ist eine 82 Jahre alte Nachrichtenagentur, die erste in Castellan. Sie besitzt 5 Redaktionen in der ganzen Welt und beschäftigt mehr als 300 Fachleute aus 60 verschiedenen Ländern. Erfahren Sie mehr über EFE
  • Lusa, Portugal. Lusa ist die größte portugiesische Nachrichtenagentur. Sie veröffentlicht Nachrichten über Kultur, Sport, Wirtschaft, nationale und internationale Nachrichten. Erfahren Sie mehr über Lusa.

Nettiquette für die sozialen Medien

Die social media Kanäle von Euractiv sind ein Raum für respektvollen Dialog und Diskussionen über die von uns veröffentlichten Inhalte. Wir unterstützen die Meinungsvielfalt, vorausgesetzt, dass alle mit gutem Willen agieren und sich auf eine zivilisierte Art und Weise äußern. 

Wir behalten uns das Recht vor, Kommentare zu entfernen und Nutzer:innen zu sperren, die dies nicht tun, die Journalist:innen, die für Euractiv schreiben, persönlich angreifen oder die sich an Hass im Netz beteiligen.

Wenn Sie sich online mit Euractiv beschäftigen, beachten Sie bitte die folgenden vier Grundsätze:

  • Dialog, nicht Monolog: Wenn Sie sich an einer Debatte beteiligen, bemühen Sie sich, klar und deutlich zu sein. Bleiben Sie beim Thema, bleiben Sie evidenzbasiert und denken Sie daran, dass Sie sich mit anderen Menschen auseinandersetzen.
  • Kein Platz für Hass im Netz: Jegliche Form von Propaganda, Drohungen, hetzerischen Kommentaren, persönlichen Beleidigungen oder verleumderischen und diskriminierenden Äußerungen werden auf Euractiv nicht geduldet. „Was du nicht willst, dass man dir tu‘, das füg‘ auch keinem andern zu“ – erinnern Sie sich an diese Regel, bevor Sie den „Senden“-Knopf drücken. Wenn Sie Hassreden von anderen Nutzern bemerken, melden Sie diese Kommentare sofort und vermeiden Sie es, mit dem Verfasser/ der Verfasserin in Kontakt zu treten.
  • Das Internet ist kein „rechtsfreier“ Raum: Prüfen Sie, ob Sie berechtigt sind, einen Beitrag zu teilen, einen Link zu posten oder andere Inhalte zu veröffentlichen, bevor Sie dies tun. Das Urheberrecht, die Rechte am geistigen Eigentum, das Recht auf Schutz des eigenen Bildes und die angemessene Kennzeichnung von Zitaten – nichts davon verliert online an Gültigkeit. Darüber hinaus sollten Follower keine gefälschten Konten verwenden, um sich an Debatten zu beteiligen – Euractiv möchte transparente Diskussionen stärken und versucht, jede Form von Voreingenommenheit und Verzerrung zu begrenzen.
  • Euractiv ist keine kostenlose Werbeplattform: Euractiv hat mehrere Online-Konten eingerichtet, um einen gesamteuropäischen Dialog zu fördern. Nicht-offizielle Werbung und Spam jeglicher Art behindern kohärente Gespräche und werden daher von den Euractiv-Seiten entfernt.

Wenn Sie Kommentare sehen, die Sie für problematisch halten, wenden Sie sich bitte an digital@euractiv.com.

Verifizierungsstandards

Euractiv verpflichtet sich zur Genauigkeit aller Inhalte und zur sachlichen Korrektheit, sowohl als Wert an sich als auch weil Richtigkeit und Zugänglichkeit absolut unerlässlich sind, damit die Berichterstattung über die EU-Politik für die Leser:innen von Nutzen ist. Behauptungen werden hinterfragt und nicht ohne Kontext veröffentlicht. Die Beiträge umfassen mehrere Perspektiven und Bestätigungen aus verschiedenen Quellen, um die Wahrheit herauszufinden. Wo es möglich ist, greift Euractiv auf Primär- statt auf Sekundärquellen zurück, und Links werden im Artikel angegeben.

Euractiv unternimmt zusätzliche Schritte, um Fakten zu verifizieren und um Korrekturen anzuregen und vorzunehmen. Jeder von Euractiv veröffentlichte Artikel wird von mindestens zwei Redakteur:innen überprüft, manchmal auch mehrfach.

Das Standardprüfverfahren sieht folgendermaßen aus: 

  1. Die Artikel werden zunächst vom Redaktionsmitglied des Themenschwerpunkts überprüft, welches den Artikel mit seinem/ihrem politischen Fachwissen auf Fakten überprüft. 
  2. Eine zweite Prüfung erfolgt durch ein Redaktionsmitglied, das den Artikel auf Struktur, Grammatik und Stil sowie auf zusätzliche Fakten überprüft. 
  3. Wenn die Redakteur:innen in der zweiten Runde unsicher sind, weisen sie den Autor/die Autorin und das Redaktionsmitglied des Themenschwerpunkts darauf hin. Parallel dazu versuchen sie, die gleichen Informationen in einer anderen glaubwürdigen Quelle zu finden. 
  4. In einigen Fällen wird der Text vor der Veröffentlichung von einem dritten Redaktionsmitglied überprüft. Wenn es viele oder wesentliche Änderungen an einem Artikel gibt, wird er zur Endkontrolle an den Autor/ die Autorin oder an das Redaktionsmitglied des Themenschwerpunkts zurückgegeben.

Ungenannte Quellen

Die Verwendung einer ungenannten Quelle ist selten und Reporter:innen gewähren keine „inoffiziellen“ Interviews. Manchmal muss jedoch zum Schutz der Quelle Vertraulichkeit gewahrt werden. Der/die Journalist:in nennt standardmäßig seine/ihre Quellen, es sei denn, es wird ausdrücklich darum gebeten, dies nicht zu tun. Wird eine solche Bitte geäußert, beraten sich Journalist:in und Redakteur:in, ob die Vertraulichkeit sinnvoll ist. Parallel dazu versuchen sie, alternative Quellen zu finden, die bereit sind, ihre Angaben zu machen.

Die einzigen Gründe, die Euractiv für den Schutz der Identität einer Quelle in Betracht ziehen wird, sind:

  • Die Veröffentlichung wichtiger Fakten ist nur möglich, wenn die Identität der Quelle geschützt ist und es keine alternative Quelle gibt, auf die man sich verlassen kann.
  • Die Offenlegung der Identität der Quelle würde diese erheblich gefährden oder schädigen, so dass wir die Pflicht haben, sie zu schützen.

Die Entscheidung, die Quelle nicht zu nennen, wird immer mit dem Redakteur/ der Redakteurin abgesprochen, und wenn möglich, werden die Behauptungen der ungenannten Quelle mit weiteren Belegen untermauert, auf die verwiesen wird. 
Wenn eine Quelle ungenannt bleibt, bemüht sich Euractiv, Beschreibungen zu verwenden (z.B. ein Beamter des albanischen Gesundheitsministeriums).

Arten von Interviews
Vor jedem Interview mit einer Quelle muss der/die Journalist:in klären, um welche Art von Interview es sich handelt, damit die Quelle in Kenntnis der Sachlage ihr Einverständnis zur Durchführung des Interviews geben kann. Es gibt drei Arten von Interviews, die von Journalist:innen für Euractiv geführt werden, wobei der Ansatz der Associated Press (AP) übernommen wurde: 

  • Offiziell. Die Informationen können ohne Vorbehalte verwendet werden, wobei die Quelle namentlich genannt wird.
  • Inoffiziell. Die Informationen können nicht zur Veröffentlichung verwendet werden. Hintergrund. Die Informationen können veröffentlicht werden, aber nur unter Bedingungen, die mit der Quelle ausgehandelt wurden. In der Regel wollen die Quellen nicht, dass ihre Namen veröffentlicht werden, sind aber mit einer Beschreibung ihrer Position einverstanden. Reporter sollten deutlich Einspruch erheben, wenn eine Quelle eine Gruppe von Reporter:innen über die Hintergründe informieren will, und versuchen, die Quelle davon zu überzeugen, das Briefing zu veröffentlichen.
  • Hintergrundgespräch. Die Informationen können verwendet werden, jedoch ohne Quellenangabe. Die Quelle möchte in keiner Weise identifiziert werden, auch nicht unter der Bedingung der Anonymität.

Im Allgemeinen können Informationen, die unter einer dieser Bedingungen erlangt wurden, mit anderen Quellen weiterverfolgt werden, um sie in das Protokoll aufzunehmen.

Korrekturen

Obwohl jeder auf Euractiv veröffentlichte Artikel vor der Veröffentlichung zweimal überprüft wird, kann selbst die beste Berichterstattung Fehler enthalten oder weitere Klarstellungen erfordern. 

Jede:r Leser:in kann über verschiedene Kanäle eine Korrektur zum Inhalt eines Artikels vorschlagen:

Wenn ein Fehler festgestellt wird oder in Fällen, in denen das Recht auf Gegendarstellung gewährt wird, sieht sich ein Redaktionsmitglied das Original an und prüft, ob eine Änderung angebracht ist. 

Wenn die Änderung genehmigt wurde, wird am Anfang des Textes ein Abschnitt eingefügt, der auf die Änderung hinweist. Zum Beispiel: „Aktualisiert mit Kommentaren von / Aktualisiert, um einen Fehler in Bezug auf *** zu korrigieren“, und der Zusatz oder die Korrektur in den Text aufgenommen. Handelt es sich um einen schwerwiegenden Fehler, bitten wir darum, den Artikel in den sozialen Medien neu zu veröffentlichen, um ihm die gleiche Sichtbarkeit zu verleihen wie dem Original. Außerdem sammeln wir wichtige Korrekturen auf einer separaten Seite, um Transparenz zu gewährleisten.

Feedback

Wir schätzen das Feedback unserer Leser:innen. Die Gründungsaufgabe von Euractiv besteht darin, einen wahrhaft europäischen Medienraum zu schaffen, den es zuvor nicht gab. Die Bedürfnisse einer europäischen Leserschaft zu antizipieren, kann nicht isoliert von dieser Leserschaft geschehen. Daher ist ein solider, gesunder und kontinuierlicher Austausch mit den Euractiv-Leser:innen von entscheidender Bedeutung, um unsere Inhalte relevant zu halten, wenn sich Technologien, Themen und Interessen ändern. Wir haben uns außerdem zu Spitzenleistung und kontinuierlicher Verbesserung verpflichtet. Das Feedback der Leser:innen ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, um herauszufinden, ob Euractiv auf dem richtigen Weg ist, und wenn dies nicht der Fall ist, Verbesserungen zu finden.

Wenn Sie Euractiv ein Feedback geben möchten, erreichen Sie uns am besten per E-Mail an digital@euractiv.com oder über das Kontaktformular auf unserer Website. Sie können uns auch über die sozialen Medien erreichen: Facebook, Twitter, Linkedin, Reddit, Youtube, TikTok, Instagram, Telegram, Mastodon

Wir versuchen, jede Nachricht, die wir erhalten, zu bearbeiten und alle konstruktiven Anmerkungen zu berücksichtigen, sei es durch Weiterleitung an die entsprechende Person oder durch direkte Beantwortung. Da alle Euractiv-Kommunikationskanäle von uns persönlich überwacht werden, kann es manchmal etwas länger dauern bis wir antworten. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis.

Von Zeit zu Zeit bittet Euractiv seine Leser:innen auch direkt um ihre Meinung in Form von E-Mail-Umfragen, Umfragen in den sozialen Medien oder anderen Q&A-Aktivitäten. Wenn Sie eine solche Anfrage sehen, füllen Sie sie gerne aus, damit wir unsere Nachrichten und die Berichterstattung verbessern können.

Eigentümerschaft

Euractiv Media Network BV gehört dem europäischen Medienverlag Mediahuis mit Sitz in Belgien.

Die Leitung von Euractiv liegt in den Händen eines Vorstands, zu dem René Moerland (Herausgeber), Emmanuel Baert (Subscription Director) und Marc Vangeel (Mediahuis Group development) gehören. Der Vorstand übt keinen Einfluss auf Euractivs Redaktionsentscheidungen aus. Der Inhalt von Euractiv und die Ausführung der redaktionellen Aufgaben werden von Chefredakteur Zoran Radosavljevic koordiniert. Euractiv wird sowohl vom privaten (85%) als auch vom öffentlichen (15%) Sektor finanziert. Auf der privaten Seite dominiert kein Akteur, und die Aktivitäten verteilen sich auf kommerzielle Partnerschaften und die Förderung von Euractiv-Inhalten (die immer klar als solche gekennzeichnet sind), ein Veranstaltungsprogramm und einzelne Produkte wie die Euractiv Jobsite. Diese Mischung von Aktivitäten ist wichtig, damit Euractiv nicht zu sehr von einer einzigen Einnahmequelle abhängig ist, was die Unabhängigkeit gefährden würde.

Inhalte, die nicht unabhängig von der Redaktion produziert werden, sind immer als „Advertiser Content“ (früher: „Promoted Content“) gekennzeichnet und mit einem hellblauen Hintergrund versehen, der sie vom Rest der redaktionellen Berichterstattung von Euractiv unterscheidet. Wenn Inhalte von der Redaktion produziert werden, der Beitrag selbst aber direkt durch eine Finanzierung ermöglicht wurde, sei es durch einen kommerziellen Sponsor, einen Zuschuss durch einen Trust oder eine Stiftung oder einen Projektzuschuss durch eine staatliche Institution, wird dies durch die Kennzeichnung „Supported“ und Informationen über den Sponsor deutlich gemacht (in der Desktop-Ansicht rechts, in der mobilen Ansicht am unteren Rand des Artikels).

Aktuelle Projekte

Derzeit führen wir folgende Projekte durch, die entweder von der öffentlichen Hand oder von Stiftungen finanziert werden:

Die GAP im Wandel: Begleitung der Entwicklung in den Mitgliedstaaten

Ziel: Sensibilisierung für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP)

Finanziert von: DG AGRI, Europäische Kommission

LIFE Tackle: Gemeinsam für einen bewussten Kick für das Erbe der Umwelt

Ziel: Sensibilisierung und Verbesserung der Praktiken der Hauptakteur:innen von Sportveranstaltungen, um die Abfallwirtschaft bei Fußballveranstaltungen zu verbessern.

Finanziert von: DG ENVI, Europäische Kommission

LIFE Terra

Ziel: Pflanzung von 500 Millionen Bäumen innerhalb von 5 Jahren und Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels in ganz Europa.

Finanziert von: EASME, Europäische Kommission

GREENFOOT: (GReen power and Energy Efficiency iNvestments community-Fin76887anced for fOOTball buildings)

Ziel: Stärkung der aktiven Beteiligung der Bürger:innen an der EU-Energiewende, indem sie sich durch ihre Liebe zum Fußball an der Finanzierung der energetischen Sanierung von Fußballgebäuden und der Installation von Anlagen für erneuerbare Energien beteiligen.

Finanziert durch: Horizont 2020, Europäische Kommission

DEMOTEC – Demokratisierung der territorialen Kohäsion: Deliberatives Bürgerengagement und Bürgerhaushalte in der europäischen Regional- und Stadtpolitik

Ziel: Förderung von Bürgerhaushalten und Bürgerbeteiligung am territorialen Zusammenhalt

Finanziert durch: Horizont 2020, Europäische Kommission

AI4Trust – KI-basierte Technologien für vertrauenswürdige Lösungen gegen Falschinformationen

Ziel: Es gibt immer mehr Belege dafür, dass die Verbreitung von Falschinformationen einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf unsere Gesellschaft auf individueller und kollektiver Ebene hat. Die Identifizierung aufkommender Desinformationen, soll Medienfachleuten und politischen Entscheidungsträgern vertrauenswürdige Elemente an die Hand geben, mit denen sie Ausbrüche von Fehlinformationen unterbinden können, bevor sie außer Kontrolle geraten.

Finanziert durch: Horizont 2020, Europäische Kommission

Teachers4Europe

Ziel: Förderung von Demokratie und EU-Werten in Schulen in der gesamten EU

Finanziert durch: Erasmus+, EU

FestivalFinder.eu (a)Live Now

Ziel: Verbesserung des Zugangs zu Kunst und Kultur durch eine technologische Plattform.

Finanziert durch: EACEA, Europäische Kommission

GOALSCORE

Ziel: Einsatz von Fußball zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt unter weiblichen Jugendlichen (18-21 Jahre).

Finanziert durch: ERASMUS Sport, EU

TRUE INFO

Ziel: Beitrag zur Schaffung eines Netzwerks zwischen Medien und Journalist:innen, die über den Konflikt vor Ort berichten, und Medienfachleuten, Interessengruppen und politischen Entscheidungsträgern auf europäischer Ebene.

Finanziert durch: Europäischer Medien- und Informationsfonds

Berichterstattung über Geschichten über Rassismus in Europa

Ziel: Beitrag zu einer vielfältigeren und inklusiveren Kultur der Berichterstattung, um so die Gestaltung neuer Narrative über Minderheiten zu fördern.

Finanziert von: Open Society Foundation

EU4Ocean

Ziel: Unterstützung der Fortführung der etablierten EU4Ocean-Koalition, um zu einem Wandel in den Köpfen der Menschen beizutragen, der die erforderliche nachhaltige Transformation bewirkt, die Europa braucht, um die meeresbezogenen Ziele und Ambitionen des Green Deal der Europäischen Union (EU) zu erreichen.

Finanziert durch: DG MARE, Europäische Kommission

Datenschutz

Lesen Sie unsere Datenschutzbestimmungen hier.

Kontaktinformation

Wenn Sie sich mit Euractiv in Verbindung setzen möchten, sei es mit Korrekturen, Kommentaren, Beschwerden, Komplimenten, Fragen oder Tipps, können Sie dies über die unten aufgeführten Möglichkeiten tun:

  • Kontakt-Formular
  • E-Mail an digital@euractiv.com (diese wird an die am besten geeigneten Kollegen weitergeleitet)
  • Wenn Sie einen Meinungsbeitrag für Euractiv haben, schicken Sie eine E-Mail an opinions@euractiv.com. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Meinungsbeitrag den Richtlinien entspricht.
  • Soziale Medienkanäle: Facebook, Twitter, Linkedin, Reddit, Youtube, TikTok, Instagram, Telegram, Mastodon
  • Alle Euractiv-Autor:innen können direkt per E-Mail an [forename.surname@euractiv.com] kontaktiert werden.
  • Für Kontakte in bestimmten Politikbereichen wenden Sie sich bitte an den/die jeweiligen Redakteur:innen des Bereichs (aufgeführt in der Rubrik Leitende Redaktion).

Über das Trust Project

Das Trust Project ist ein globales Netzwerk von Nachrichtenorganisationen, die sich an eine Reihe von acht „Vertrauensindikatoren“ halten, die einen Goldstandard für Vertrauenswürdigkeit und Transparenz in den Medien darstellen. Das Projekt arbeitet mit Technologieplattformen zusammen, um das Engagement des Journalismus für Transparenz, Genauigkeit, Inklusion und Fairness zu bekräftigen und zu verstärken. So soll die Öffentlichkeit dabei unterstützt werden, eine fundierte Nachrichtenauswahl zu treffen. Euractiv ist dem Trust Project im Jahr 2023 beigetreten.

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