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Die Beste in etwas zu sein kann ein starkes Gefühl sein, allerdings bringt es auch Neid und Missgunst mit sich. Colin etwa hat jahrelang trainiert um so gut zu werden, wie sie es heute ist, doch ihre Mitstreiterinnen im Verein haben die Nase voll im Schatten zu stehen und wollen nun auch an die Vorderste Linie. So planen sie einen Gemeinheit gegen Colin, damit sie bei der nächsten großen Veranstaltung nicht teilnehmen kann. Colin war schon Feuer und Flamme, denn das nächste Bühnenstück stand bereits vor der Tür. Heute war nochmal ein Training mit anschließender Probeaufführung, da sollen sogar ein paar Sponsoren und Talentjäger dabei sein hatte sie gehört. Leicht nervös stand sie vor ihrem Kleiderschrank, es musste heute irgendwas Cooles und doch sollte es lässig sein, daher entschied sie sich für ein schwarzes bauchfreies Top, eine dunkelblaue Jeans Hotpants sowie eine Nylonstrumpfhose und ihre Lieblings schwarzen Stulpen. Vor dem Spiegel drehte sie sich nochmal und nickte sich

Eine Superheldin zu bekämpfen ist schwierig, eine in die Gewalt zu bekommen und zu Foltern noch mehr. Die meisten haben durch ihre Kräfte eine natürliche Schutzschicht, so auch Supergirl. Kaum ein Angriff kann ihr etwas anhaben, daher wird sie mit einer besonderen Mission versehen, doch wie so oft im Leben kommt, es anders als man denkt, das gilt auch für Superheldinnen. Supergirl, auch Kara genannt, flog gerade in Richtung des Präsidenten da dieser eine sehr wichtige Aufgabe für sie hatte. Während die Wolken unter ihr davon glitten und sie über die weiten Felder der USA blickte dachte sie an ihre letzte Mission. Der Neffe von Lex Luther war soeben dabei ein ganzes Waisenhaus in die Luft zu sprengen wenn er nicht seinen Willen bekommt, natürlich konnte sie diesen kleinen Dulli damit nicht durchkommen lassen und nahm ihn deshalb vor versammelter Kameras fest. Mit einem kleinen Grinsen im Gesicht dachte sie an sein verheultes Gesicht als sie ihn am Kragen packte und in den

An der Uni studieren bedarf es viel Zeit und vor allem Geld, beides hat Bea nicht gerade in Überfluss aber für ihren Traum nimmt sie alles auf sich. Selbst ein eigenwilliges Experiment der Doktorin Tick zieht sie in Erwägung, um an Geld zu kommen, doch egal wieviel Geld man dafür bekommt, lohnt sich diese zur Schau Stellung wirklich? Eine große Wahl hat Bea nicht und so geht sie auf einen Deal ein, der zwar nach nicht viel klingt aber ihr einiges abverlangen wird. Bea lief gerade durch die Flure ihrer Uni, wirklich begeistert war sie heute nicht da in ihrem Hinterkopf ein Batzen an unbezahlten Rechnungen lauert. Als sie an der Infosäule vorbei kam sah sie einen Aushang von Dr. Tick, die benötigt eine freiwillige Dame als Anschauungsobjekt für das Thema Biologie. Mit leichten Unbehagen nahm sie den Zettel mit und schnappte sich gleich ihr Smartphone, um mit Dr. Tick zu telefonieren, was denn genau von ihr verlangt wird und vor allem wieviel Geld es dafür gibt. Mit leicht unsicheren

Die Familie besuchen die man seit Jahren nicht mehr gesehen hat, dies hat sich Keiko vorgenommen. Doch statt Party und viel Feiern stehen häufig Tradition und alte Werte auf ihrem Programm, denn so sind ihre Tanten und Oma gestrickt. Dies jedoch in eine moderne und junge Frau reinzubekommen, gestaltet sich, als äußert schwierig, so dass die älteren Damen gezwungen sind auf eine der ältesten und bewerteten Methoden zurück zu greifen die sie kennen. Keiko war gerade erst aus dem Flughafen raus als die erdrückende Wärme Chinas sie versuchte in die Knie zu zwingen, doch ihre Oma sagte ihr bereits am Telefon dass es sehr warm aktuell ist. Sie setzte sich in das nächste Taxi und fuhr direkt zu ihrer Oma, dort angekommen warteten bereits ihre Tanten sowie ihre Oma, die mit ihrem Gehstock bereit stand, um sie zu begrüßen. Mit sehr viel Liebe wurde sie willkommen geheißen und dann nach drinnen gebeten. Keiko wurde ihr Zimmer gezeigt und auch bereits ihr traditionellen Gewand bereitgestellt,

Das ist dunkel, nur eine Person mit einer Taschenlampe läuft umher. Langsam und mit bedächtigen Schritten bewegt er sich im oberen Stockwerk umher, gerade hebt er ein Bild auf, darauf sieht er eine Frau in Polizeiuniform. Er drückt das Bild fest in seiner Hand, so dass der rahmen beginnt zu knacken. Er wirft es bei Seite, so dass die Glasabdeckung zerbricht, dann läuft er weiter durch das Haus. Nach etwas Bestimmten sucht er nicht, er wartet, er wartet auf die Besitzerin dieses Hauses und sobald diese nach Hause kommt, kann sein Spiel mit ihr beginnen. Amanda tänzelte gerade von der Betriebsfeier ihres Revieres nach Hause, auch wenn sie ihre Kollegen die ganze Woche sieht, macht so ein Sommer BBQ doch immer wieder Spaß. Mit ihrem feschen kleinen Cowboyhut und ihrem schwarzen bauchfreien Top war sie sowieso der Hingucker auf dem Fest. Zum Glück war sie taff genug und auch bekannt in der Truppe das keiner etwas bei ihr versucht hätte, daher konnte sie es sich auch erlauben ein wenig