Supergirls grosse Schwachstelle (Ticklestory)
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Eine Superheldin zu bekämpfen ist schwierig, eine in die Gewalt zu bekommen und zu Foltern noch mehr. Die meisten haben durch ihre Kräfte eine natürliche Schutzschicht, so auch Supergirl. Kaum ein Angriff kann ihr etwas anhaben, daher wird sie mit einer besonderen Mission versehen, doch wie so oft im Leben kommt, es anders als man denkt, das gilt auch für Superheldinnen.
Supergirl, auch Kara genannt, flog gerade in Richtung des Präsidenten da dieser eine sehr wichtige Aufgabe für sie hatte. Während die Wolken unter ihr davon glitten und sie über die weiten Felder der USA blickte dachte sie an ihre letzte Mission. Der Neffe von Lex Luther war soeben dabei ein ganzes Waisenhaus in die Luft zu sprengen wenn er nicht seinen Willen bekommt, natürlich konnte sie diesen kleinen Dulli damit nicht durchkommen lassen und nahm ihn deshalb vor versammelter Kameras fest.
Mit einem kleinen Grinsen im Gesicht dachte sie an sein verheultes Gesicht als sie ihn am Kragen packte und in den Polizeiwagen warf, Gangster sind auch nicht mehr das, was sie mal waren, dachte sie sich. In Gedanken verloren flog sie fast am Weißen Haus vorbei, so stoppte sie abrupt und landete im Hinterhof. Als ihre roten Stiefel auf dem grünen Rasen landeten flog der Staub nach oben und das Cape von Supergirl flatterte lässig im Wind, ehe es locker an ihr herunter hing.
Der Präsident kam mit offenen Armen ihr entgegen „Hallo Kara, tolle Arbeit im Waisenhaus.“ Applaudierte er mit seinem Zahnpasta lächeln. Kara nickte nur und sie wischte sich ihre langen blonden Haare aus dem Gesicht „Danke Mr. Präsident, eine meiner leichtesten Übungen“ lächelte sie und beide gingen hinein, da Kara der Plan ihrer neuen Mission erklärt werden soll.
Währenddessen bei Lex Luther im Hochhaus, der große muskulöse Glatzkopf schäumte vor Wut. Denn hinter ihm auf der Couch saß sein Neffe, ein kleiner leicht speckiger rothaariger Mann der wimmernd auf den Boden starrte „was für eine Schande, kannst du denn gar nichts?“ fauchte Luther seinen Neffen an. Der zuckte zusammen und sah zitternd zu ihm „aber Onkel, wäre diese Supergirl Tussi nicht aufgetaucht hätte ich gewonnen“ da schlug Luther mit seiner flachen Hand gegen die Fensterscheibe „keine Ausflüchte, ich habe selbst gegen Superman bereits gekämpft und zu verlieren ist keine Schande, aber man sollte erhobenen Hauptes verlieren“ dann ging er auf seinen Neffen zu „was planst du für deine Rache“ und das erste Mal sah Luther in seinen Neffen so etwas wie Feuer in den Augen aufblitzen.
In der Zwischenzeit saß Kara mit dem Präsidenten in einem Raum und trank eine Tasse Tee „sie sehen also Kara, diese Mission, das Sie diese Codes zum richtigen Mann bringen ist von absoluter Wichtigkeit und Bedeutung für die nationale Sicherheit“ Kara nahm einen Schluck aus ihrer Tasse und nickte „natürlich Mr. Präsident, ich werde auf direktem Wege zum Kontaktmann fliegen und ihm die Codes mitteilen“ da stützte sich der Präsident fragend nach vorne „was wenn sie geschnappt oder abgefangen werden? Ich weiss Sie sind Supergirl, aber gibt es Hilfe bei sowas?“ da stand Kara auf und stemmte ihre Fäuste in die Hüften „würden Sie das meinem Cousin auch Fragen?“ und der Präsident nahm sofort entschuldigend die Hände nach oben.
„Kara verzeihen sie bitte, so war das natürlich nicht gemeint. Ich weiss das Sie stark und eine Kämpferin sind, dennoch muss ich mir Fragen sowie Gedanken machen zu allen Entscheidungen“ dabei blickte er kurz auf den nackten Bauch von Kara, dann holte er nochmal Luft „Sie werde das schon schaffen, viel Erfolg“ er reichte Kara zum Abschied die Hand, doch die sah ihn misstrauisch an „gibt es noch bedenken Mr. Präsident? Sie sahen so misstrauisch auf meinen Bauch?“ dabei strich sie sich selbst über ihre freilegende Mitte, doch der schüttelte nur verlegen den Kopf „Nein, nein keinesfalls sie sehen super in Form aus“ stammelte er und Kara konnte sehen das er rot wurde.
Sie drehte sich auf ihrem Absatz um, so dass Haare und Cape gleichzeitig flogen und sie stürmte hinaus, mit einem Blick über die Schulter warf sie noch dem Präsidenten entgegen „keine Sorge Mr. Präsident, mein nackter Bauchnabel wird ihre Codes schon schützen“ zischte sie und mit einem lauten Knall flog sie davon. Der Präsident und seine Bodyguards gingen schwitzend nach drinnen „oh man, ich glaub Supergirl ist echt sauer auf sie weil sie ihren Bauch ansprachen“ entflog es einem Bodyguard, da sah der Präsident ihn an und sagte „naja, er ist auch schwerlich nicht zu übersehen oder und wer weiss auf was für kranke Ideen Bösewichte in dieser Welt kommen, um an Informationen zu kommen“ da nickten seine Bodyguards zustimmend.
Lex Luther und sein Neffe fuhren gerade mit hoher Geschwindigkeit in den Keller des Hochhauses „welche Erfindung hast du gemacht, um Supergirl aufzuhalten?“ fragte Luther, da blickte sein Neffe ihn grinsend an „was schon? Ich habe mir etwas von deinem Kryptonite ausgeliehen und daraus etwas angefertigt um mir Supergirl zu Willen zu machen“ lachte er, Luther nickte anerkennend „ich bin gespannt, wann willst du es einsetzen?“ da piepte gerade die Uhr seines Neffen, der tippte darauf und sagte „sieht so aus als wäre der Moment bereits gekommen“ dann hielt er seinen Daumen auf die Uhr und sprach „alles bereit machen und schnappen, ich bin auf dem Weg“ befahl er und sah dann zu seinem Onkel „ich brauch den Jet, jetzt“ sagte er und schnappte sich aus dem Labor sein leuchtend grünes Objekt.
Kara flog gerade über ein paar Berge und ärgerte sich noch immer über die Aussage des Präsidenten, als ob ihre Kleidung oder irgendwas an ihrem Köper nicht stimmen würde. Darüber konnte sie nur ihren Kopf schütteln, weder war ihr nackter Bauch noch ihrer wehender Rock je ein Problem gewesen und während sie darüber nachdachte traf sie ein Laser mitten an der Brust. Kara fiel wie ein Stein zu Boden und wurde nur von einem riesigen aufgepumpten Ballon aufgefangen, direkt wurde Gas auf sie eingesetzt und Kara kam gar nicht mehr zum Reagieren und verfiel in einen tiefen Schlaf.
Kara wurde in ein unterirdisches Labor in den Bergen gebracht, dort warteten bereits Lex Luther und sein Neffe, der kleine war schon ganz aufgeregt sein neues Spielzeug zu testen. Als Kara hineingebracht wurde, schlafend auf einer Metallbare juckte es ihm in den Fingern „sie nur Onkel, die große und taffe Supergirl“ dabei strich er ihr über die Wange „so verletzlich, unschuldig und mir völlig ausgeliefert“ grinste er, da fragte Luther „und was ist jetzt mit deiner Erfindung?“ da lachte der Neffe und band Kara ein grün schimmerndes Halsband um und legte ihre Hand sowie Fußgelenke in schwere Ketten „nun ist alles vorbereitet Onkel, Operation Informationsbeschaffung kann starten“ lachte er teuflisch und schlug Kara gegen den Oberschenkel, die wachte langsam auf.
Mit mulmigen Gefühl wurde Kara wach, es tat ihr nämlich etwas weh und das ist vorher noch nicht passiert, es sei denn es war jemand von Krypton. Sie öffnete die Augen und sah sich um, doch ihr Körper reagierte nicht. Panisch sah sie sich an die Hände und Füße, während sie mit Entsetzen feststellen musste, wer da vor ihr stand „Ihr habt mich also abgeschossen? Was versprecht ihr euch davon, ich kann ganz einfach entkommen“ rief sie und wollte gerade ihre Ketten sprengen, als sie feststellen musste das sie das nicht konnte. Erst jetzt stellte sie den Ring um ihren Hals fest „oh scheiße, doch nicht etwa…?“ da nickte der Neffe „oh doch liebe Supergirl“ dabei ging er langsam näher auf sie zu, Kara wollte sich wegdrehen doch war sie bewegungsunfähig „du bist in meiner Gewalt und ich will die Codes des Präsidenten, gib sie mir“ befahl er bedrohlich, doch Kara schnaufte nur „sonst was?“ da ballte der Kleine die Fäuste, hob seine Hand und fuhr mit seinen rundlichen Fingern ihren Oberschenkel bis zum Rock hoch, Kara schüttelte es „ich denke da fällt mir schon was ein“ sein Grinsen ähnelte einem Dämon.
Lex Luther sah amüsiert zu wie in den Augen von Supergirl ein Hauch Panik aufloderte als sein Neffe begann mit seinen Fingern die nackten Oberschenkel zu streicheln „ich sehe kleiner du hast alles im Griff, ich kümmere ich mal weiter um meine Geschäfte“ sagte er und ging grinsend davon. Sein Neffe lachte „ohja Onkel keine Sorge, diese Heldin wird sehr schnell ganz klein sein“ fauchte er ihr ins Gesicht als er mit seinen Händen unter ihren Rock glitt und Kara anfing zu zucken und die Lippen zusammen zu pressen, als er es sich nicht nehmen lassen konnte den festen Hintern von ihr zu packen.
„ist die sonst so taffe Supergirl etwa empfindlich? Verträgst du kein bisschen streicheln, oder wie?“ lachte er, und packte mit seinen Händen den blanken Bauch von Kara und kitzelte ihre Seiten durch. Als er ihren Bauch packte und begann sie durchzukneten erwartete er einen Körper aus Stahl doch zu seiner Freude war ihr Bauch weich, griffig und die Seiten konnte er ohne Mühe packen und bearbeiten, wie er es möchte.
Kara warf ihren Kopf umher, so dass ihre langen blonden Haare umher flogen. Sie versuchte nicht zu lachen sondern sich zusammen zu reißen und den Mund zu halten „aufhören, fass mich nicht an du widerlicher Unhold“ schimpfte Kara, die zum ersten Mal in ihrem gekitzelt wurde und sie vertrug es scheinbar gar nicht. Je mehr dieses kleine Ekel ihren schutzlosen und nackten Bauch kitzelte desto mehr fiel auch ihre harte Fassade, denn das Kitzeln trieb sie dazu sich gehen zu lassen und immer mehr die Kontrolle zu verlieren, vor allem, als er zu ihren Rippen langsam hinauf wanderte konnte Kara ein Lachen nicht mehr unterdrücken.
Der kleine rothaarige Zwerg hatte sichtlich seinen Spaß die nahezu unbesiegbare Supergirl zu quälen in dem er sie gnadenlos durchkitzelte. Mit seinen Finger tanzte er langsam hinauf zu den Rippen, die leicht unter dem blauen Top, was sie trug, hervorschauten, doch er schob es einfach noch höher, um ihre kitzligen Punkte besser bearbeiten zu können und siehe da, es klappte. Kara lachte lauthals los, so etwas hatte die Welt noch nie gehört und er, er alleine schaffte das unmögliche, Supergirl wird nachgeben und die Codes verraten.
Kara zerrte so gut sie kann an ihren dicken Fesseln, doch durch das kryptonische Halsband war sie schlichtweg wehrlos. Zu dem quälte sie dieser kleine Bastard auf äußert fiese weise, was sie bisher noch nicht kannte. Er lies seine Finger inzwischen auch schneller wandern, als könnte er es gar nicht abwandern jeden Bereich von ihr zu berühren. Er vergrub seine Finger in ihre Achselhöhlen, knetete ihre Hüften durch und vergrub seine Wurstfinger sogar in ihre Knie und Schenkel so das Kara sich hin und her wand in der Hoffnung seinen wilden kitzelenden Fingern zu entkommen.
„Oh macht das Spaß, findest du nicht auch starke Supergirl?“ lachte er, die jedoch schaute ihn finster und dennoch lachend an „nein und ich verrate dir gar nichts zu Spinner“ lachte sie, da schnaufte er tief durch und ballte die Fäuste „du sträubst dich noch immer? Du stures Weib, na warte“ dann leckte er sich über die Lippen und umkreiste mit seinem Finger ihren blanken Bauchnabel, Kara sah panisch nach unten „was tust du da? Geh da weg verdammt, nein“ fluchte sie durch ihre zusammengebissen Zähne, drückte ihren Kopf zurück und schloss die Augen während sie darauf wartete in ihrem Bauchnabel gekitzelt zu werden und das war zu groß für sie.
Als er seinen Finger in den Bauchnabel wandern lies, riss Kara die Augen auf und bäumte sich nach vorne „Oh nein, verdammte scheiße. Nicht, nicht am Bauchnabel, oh bloß nicht an meinem Bauchnabel“ kreischte sie und fing direkt an zu Husten und wackelte mit ihrem Körper so gut sie konnte. „haben wir hier etwa Supergirls großen Schwachpunkt gefunden? Sehr unvernünftig diesen so öffentlichen Punkt so ungeschützt zu lassen, findest du nicht auch“ lachte er höhnisch, presste seinen Mund auf ihren Bauchnabel und prustete in ihn hinein. Vor Karas Augen blitzten Sterne auf und ihr Lachen wurde zu einem brüllen der Kitzligkeit.
Karas Körper sträubte sich mit aller Macht gegen das, was von ihrem Bauchnabel durch ihren gesamten Körper schoss. Die Unverfrorenheit den Mund auf ihren Bauch zu legen war das eine, aber diesen dann auch noch mit prusten so sehr zu reizen das man nichts anderes tun kann als so heftig zu lachen das so dass der gesamte Körper nur zuckte und sich befreien möchte, eine andere. Kara versuchte unter ihrem eigenen kreischen sich irgendwie zu befreien, sie spannte Arme und Beine an aber das erneute Prusten auf ihre schutzlose Mitte warf sie wieder auf den Rücken und brachte sie zum Lachen.
Mit einem schnalzen wischte sich der kleine rothaarige Zwerg den Speichel vom Kinn und betrachtete sein Werk, er hatte Supergirl nicht nur zum Schwitzen und Kämpfen gebracht, noch besser sie war ihm völlig ausgeliefert und nun pumpte sie so heftig das ihre Augen verraten das sie wahrlich nicht mehr lange durchhalten würde „Nun, Supergirl, bereit mir die Codes zu geben oder soll ich weiter machen?“ grinste er und umspielte dabei ihren Hüftknochen mit seinem Finger was Kara zur anderen Seite rutschten lies und dabei kicherte sie „Niemals, ich lass mich doch nicht von so einem Zwerg besiegen“ doch ihr schnaufen und hecheln zeigte das sie am Rande der Erschöpfung war, so einer Folter war sie schließlich noch nie ausgesetzt.
Da schlug er in seine Hände „sehr schön, dann können wir ja weiter machen“ lachte er und ging zu einem Display rechts von der Metallbarre, wo Kara drauf lag. Nach Luft schnaufend und fragenden Blick verfolgte sie, was er nun tat „was kommt jetzt? Eine weitere teuflische Erfindung? Mich schaffst du nicht“ keuchte sie während ihre blonden Haare ihr an der Stirn klebten, da grinste er nur und drückte den Knopf auf dem Display und aus der Bare schossen viele Metalarme woran sich kleine weiße Hände befanden und sich um Kara herum in Stellung brachten „was soll das? Welche Gemeinheit hast du nun vor?“ schrie Kara, da grinste er nur und sagte „ich werde die Codes einfach aus dir herauskitzeln, bis du nicht anders kannst als zu reden“ brüllte er und zog an einem Hebel, was dazu führte das die vielen kleine Hände sich bewegten und sich auf den Körper von Kara stürzten und sie nun ohne Erbarmen durchkitzelten.
Auf Karas Körper kitzelten so viele Hände, dass sie gar nicht mehr wusste wohin sie sich drehen und konzentrieren sollte, im Gegenteil sie zuckte unwillkürlich umher und ihr dauerhaftes Lachen sorgte dafür das ihr Gesicht rot wurde, selbst ihre Ohren wurden warm. Die Hände ergriffen jede noch so kleine kitzlige Stelle, sogar in ihre Stiefel drangen sie hinein und kitzelten die nackten Füße die sich darin befanden. Die Hände waren so klein und beweglich das sie es sogar schafften in den Zehenzwischenräumen zu gelangen. Gleichzeitig drängten sie sich unter Karas Top und kitzelten ihre Achselhöhlen, sogar an ihrem Hals spielten die kleine Hände herum und kitzelten sie hinter ihren Ohren.
Am scheußlichsten war es jedoch an ihren Beinen und dem Bauch, denn die Hände kneteten nicht nur ihren splitternackten Bauch durch, sie bewegten sich auch schlangenartig unter ihren Rock und griffen in ihre Leistengegend sowie ihre Innenschenkel, sogar ihre Pobacken wurden nicht verschont. Was Kara dazu nötigte ihren Hintern permanent umher zu schieben und nach vorne zu drücken wenn wieder ein besonderer Nerv zwischen geknechtet wurde. Die Maschine lies sogar ihren Bauchnabel nicht außer Acht und strich da mit der kleinen Hand drüber, im Bauchnabel selber teilte sich der kleine Finger nochmal in fünf weitere Hände auf und streichelte die Bauchnabelwände und den Boden ab, so dass kein Fleckchen Haut übrig gelassen wurde.
Mit lodernden Flammen in den Augen sah er dabei zu wie Supergirl sich immer mehr wand, ihr Lachen so laut geworden ist das es in den Ohren schmerzte und dennoch genoss er jede Sekunde in der sie litt. Zu sehen, wie diese kleinen Hände diese schier übermächtige Frau in den Wahnsinn trieben und sie nichts dagegen tun konnte war eine Wohltat für ihn. Egal zu welcher Seite sie sich drehte, die Hände erreichten jede Stelle und irgendwann kam es tatsächlich dazu das Supergirl die Codes heraus spuckte, sie sagte sie nicht nur, sie brüllte sich die Seele aus dem Leib und da platzten eben auch die Codes heraus.
Kara schämte sich in Grund und Boden als sie es nicht mehr aushielt und die Codes verriet nur damit das dauerhafte penetrierende kitzeln ihres Körper endlich aufhörte. Nach dem alle aufgeschrieben waren wurde sie los gemacht, das Halsband behielt sie dennoch um und sie wurde direkt vom Zwerg wie ein Hund hinterher gezogen. „Schaltet die Kameras an und gebt mit den Präsidenten“ sprach er und alle seine Diener rannten umher. Währenddessen setzte er sich auf seinen Thron den er extra anfertigen lies, und Kara wurde wie Prinzessin Leia aus Star Wars davor angekettet, dann aktivierten sich die Kameras „seht her Welt, ich der groß Norman Luther habe Supergirl besiegt und sie mir zu Willen gemacht“ die Kamera schwenkte auf Kara die keuchend und übersät mit roten Kitzel Stellen da lag „ich habe es geschafft sie zu brechen und ich sage Ihnen Mr. Präsident, ich habe die Codes und werde sie auch benutzen wenn ich nicht bekomme was mir zu steht“ dann breitete er die Arme aus und lachte finster.
Nach der Übertragung fauchte Kara ihn an „du mieser kleiner Zwerg, niemals werden die nachgeben und glaub mir, Du bekommst noch was du verdienst“ da packte Norman die Kette von Karas Halsband und zog ihr Gesicht zu sich herauf während ihr Körper sich lang machte „pass auf was du sagst, Haustiere können auch gezüchtigt werden von mir“ fletschte er die Zähne und rieb dann seinen dicken Finger über die schlanke Linie von Karas Bauch bis in ihren Bauchnabel und rieb diesen dann sachte und mit Gefühl was Kara zwang mit den Mundwinkeln zu zucken „vergiss eins nicht, Supergirl, ich habe dich und deinen kitzligen Körper in der Gewalt und gehorchst du mir nicht..“ er kam mit seinem Gesicht ganz nah an ihres und rieb dazu ihren Bauchnabel immer tiefer und Kara musste ihren Kopf senken und anfangen zu lachen „…genau, dann wirst du auf ewig für mich Lachen“ dann stieß er sie zurück auf den Fußboden während Kara sich ihren Bauchnabel hielt und verzweifelt wurde ihr bewusst dass sie hier gefangen bleibt.
Doch was Norman und Kara nicht wussten ist das der Präsident noch sein Ass im Ärmel hatte und niemals würde er auf die Forderungen dieses kleinen Verrückten eingehen, er selbst fand es schade nicht vor Ort zu sein und die dummen Gesicht zu sehen.
Kara war immer wieder Ziel von kleineren Attacken auf ihre kitzligen punkte, dabei war Norman nicht immer der Auslöser, die Bodyguards und anderen NPCś machten sich einen Spaß daraus Supergirl zu kitzeln, bis eine Wand in zwei flog und nach dem sich der Staub legte starrten alle mit Angst auf die Person die da stand, außer Kara, die strahlte vor Freude, als sie ihren Cousin mit dem leuchtenden roten S auf der Brust sah.