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Hamburg soll eine Stadt sein, in der Menschen jeden Alters gut leben können. Mit Blick auf den demografischen Wandel macht Hamburg sich auf den Weg, auch eine altersfreundliche Stadt zu werden – eine Stadt, in der man gerne älter wird.
Rund 341.000 Hamburgerinnen und Hamburger sind 65 Jahre und älter. Das sind 18 Prozent der Gesamtbevölkerung Hamburgs.
Katharina Fegebank, Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke, stellt im Interview Maßnahmen und Ziele des Aktionsplans „Age-friendly City – für ein altersfreundliches Hamburg“ vor.
Mit dem neuen Aktionsplan „Age-friendly City – für ein altersfreundliches Hamburg“ legt Hamburg eine ressortübergreifende Gesamtstrategie für ein gutes Leben im Alter vor.
Zu jung? Zu alt? Altersdiskriminierung betrifft Menschen jeder Altersgruppe und kann zu Einschränkungen von Teilhabe und selbstbestimmtem Leben führen. Hamburg setzt sich aktiv hiergegen ein und fördert den Austausch zwischen den Generationen.
Karin Rogalski-Beeck ist die Vorsitzende des Landes-Seniorenbeirats. Im Interview erklärt sie, vor welchen aktuellen Herausforderungen die Hamburger Seniorinnen und Senioren stehen und wie der Landes-Seniorenbeirat zur Verbesserung der Lebensqualität beiträgt.
Mit ihrem Verein „Wege aus der Einsamkeit“ erklärt Dagmar Hirche älteren Menschen Smartphone und Co.
Interview mit den Künstlerinnen Kristine Thiemann und Eva Kolb, die in der Kunstaktion „Kommt ein Ding zum Anderen” für Teilnehmer*innen 60+ DINGE aus dem Museum und selbst mitgebrachte DINGE zum Leben erweckt haben.
An einer Hamburger Hochschule entwickeln Studierende gemeinsam mit Bewohner*innen einer Seniorenresidenz Hilfsmittel am 3D-Drucker.
Das Projekt unterstützt alle Hamburger Behörden und Ämter dabei, die digitale Barrierefreiheit ihrer Verwaltungsleistungen zu optimieren.
Das Selbstverständnis älterer Menschen und die Sichtweise auf das Älterwerden befinden sich im Wandel. Damit dieser Wandel auch in der Offenen Senior:innenarbeit gelingt, bekommen ausgewählte Hamburger Treffs Unterstützung von hauptamtlichen Mitarbeitenden.
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