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Fakten zur Bevölkerungsstruktur und -entwicklung in den einzelnen Bundesländern.
Die Bevölkerung in Baden-Württemberg ist in den letzten Jahrzehnten enorm gewachsen. Die zukünftige Bevölkerungsentwicklung ist ungewiss.
Mit einem Durchschnittsalter von 43,8 Jahren hat Baden-Württemberg die jüngste Bevölkerung aller deutschen Flächenländer.
Die meisten Gemeinden in Baden-Württemberg sind in den letzten Jahren gewachsen. Mittelfristig wird eine Zunahme für alle Landkreise und kreisfreien Städte erwartet.
Die bayerische Bevölkerung ist in den letzten Jahrzehnten enorm gewachsen. Die zukünftige Bevölkerungsentwicklung ist ungewiss.
Mit einem Durchschnittsalter von 44 Jahren hat Bayern eine im bundesweiten Vergleich relativ junge Bevölkerung.
Die meisten bayerischen Gemeinden sind in den letzten Jahren gewachsen, teils gibt es aber auch großräumig Bevölkerungsrückgänge. Mittelfristig wird eine Fortsetzung dieser gegensätzlichen Entwicklung erwartet.
Die Bevölkerungsentwicklung schwankte in Berlin in den letzten Jahrzehnten wiederholt zwischen Wachstum, Stagnation und Schrumpfung.
Mit einem Durchschnittsalter von 42,4 Jahren hat Berlin die zweitjüngste Bevölkerung in Deutschland.
Die brandenburgische Bevölkerung ist in den letzten Jahren leicht gewachsen, mittelfristig ist ein Rückgang wahrscheinlich.
Mit einem Durchschnittsalter von 47,1 Jahren hat Brandenburg die viertälteste Bevölkerung in Deutschland.
Das Umland von Berlin ist in den letzten Jahren gewachsen, während periphere Gemeinden in Brandenburg schrumpften. Diese gegensätzliche Entwicklung wird voraussichtlich auch zukünftig anhalten.
Die Bevölkerungsentwicklung schwankte in Bremen in den letzten Jahrzehnten wiederholt zwischen Wachstum und Schrumpfung. Die zukünftige Entwicklung ist ungewiss.
Bremen hat mit einem Durchschnittsalter von 43,4 Jahren die drittjüngste Bevölkerung in Deutschland.
Hamburg erlebte in der Vergangenheit demografisch bewegte Zeiten, könnte zukünftig aber weiter wachsen.
Mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren hat Hamburg die bundesweit jüngste Bevölkerung.
Die hessische Bevölkerung ist in den letzten Jahrzehnten im Trend gewachsen. Die zukünftige Entwicklung ist ungewiss.
Das Durchschnittsalter der hessischen Bevölkerung liegt mit 44 Jahren unter dem bundesweiten Durchschnitt.
Die meisten hessischen Gemeinden sind in den letzten Jahren gewachsen. Vor allem im Norden gibt es aber auch großräumig Bevölkerungsrückgänge. Mittelfristig wird eine Fortsetzung dieser gegensätzlichen Entwicklung erwartet.
Die Bevölkerung in Mecklenburg-Vorpommern ist in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen und wird voraussichtlich weiter schrumpfen.
Mit einem Durchschnittsalter von 47,4 Jahren hat Mecklenburg-Vorpommern die drittälteste Bevölkerung in Deutschland.
Viele Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern sind in den letzten Jahren gewachsen. Vor allem in peripheren Gebieten gibt es Bevölkerungsrückgänge. Mittelfristig wird für fast alle Kreise ein Rückgang erwartet.
Die niedersächsische Bevölkerung ist seit 1990 stark gewachsen, die zukünftige Entwicklung ist ungewiss.
Die niedersächsische Bevölkerung ist durchschnittlich 44,7 Jahre alt und liegt knapp über dem Bundesdurchschnitt.
Viele Gemeinden in Niedersachsen sind in den letzten Jahren gewachsen, teils gibt es aber auch großräumig Bevölkerungsrückgänge. Mittelfristig wird für große Teile des Landes ein Bevölkerungsrückgang erwartet.
Die Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen schwankte in den letzten Jahrzehnten wiederholt zwischen Wachstum und Schrumpfung. Die zukünftige Entwicklung ist ungewiss.
Das Durchschnittsalter der Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen liegt mit 44,2 Jahren knapp unter dem bundesweiten Durchschnitt.
Die meisten Gemeinden in Nordrhein-Westfalen sind in den letzten Jahren gewachsen. Mittelfristig wird jedoch ein großräumiger Bevölkerungsrückgang erwartet.
Die rheinland-pfälzische Bevölkerung erlebte in den letzten Jahrzehnten wiederholt Phasen der Stagnation und des Wachstums. Die zukünftige Entwicklung ist ungewiss.
Das Durchschnittsalter der Bevölkerung in Rheinland-Pfalz liegt mit 44,9 Jahren leicht über dem bundesweiten Durchschnitt.
Viele Gemeinden in Rheinland-Pfalz sind in den letzten Jahren gewachsen. Wachsende und schrumpfende Regionen lagen aber oft nah beieinander. Mittelfristig wird eine Fortsetzung dieser gegensätzlichen Entwicklung erwartet.
Die saarländische Bevölkerung ging in den letzten Jahrzehnten im Trend zurück. Dieser Schrumpfungsprozess wird sich zukünftig fortsetzen.
Mit einem Durchschnittsalter von 46,3 Jahren hat das Saarland die älteste Bevölkerung in Westdeutschland.
Viele saarländischen Gemeinden sind in den letzten Jahren gewachsen. Mittelfristig wird für alle Kreise ein Bevölkerungsrückgang erwartet.
Die sächsische Bevölkerung geht seit mehr als 50 Jahren nahezu kontinuierlich zurück und wird voraussichtlich weiter schrumpfen.
Mit einem Durchschnittsalter von 46,8 Jahren ist die sächsische Bevölkerung mehr als zwei Jahre älter als der Bundesdurchschnitt.
Viele sächsische Gemeinden sind in den letzten Jahren geschrumpft. Nur die Ballungsräume haben ein Bevölkerungswachstum erlebt. Mittelfristig wird eine Fortsetzung dieser gegensätzlichen Entwicklung erwartet.
Die Bevölkerung in Sachsen-Anhalt ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zurückgegangen und wird voraussichtlich weiter schrumpfen.
Mit einem Durchschnittsalter von 47,9 Jahren hat Sachsen-Anhalt die bundesweit älteste Bevölkerung.
Die meisten Gemeinden in Sachsen-Anhalt sind in den letzten Jahren geschrumpft. Vor allem abseits der beiden Großstädte gibt es starke Bevölkerungsrückgänge. Mittelfristig wird für alle Kreise ein Rückgang erwartet.
Die Bevölkerung in Schleswig-Holstein ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen, die zukünftige Entwicklung ist ungewiss.
Die Bevölkerung in Schleswig-Holstein ist mit durchschnittlich 45,6 Jahren ein Jahr älter als der Bundesdurchschnitt.
Viele Gemeinden in Schleswig-Holstein sind in den letzten Jahren gewachsen. Wachsende und schrumpfende Regionen lagen aber oft nah beieinander. Mittelfristig wird für viele Regionen ein Bevölkerungsrückgang erwartet.
Die Bevölkerung in Thüringen ist seit der Wiedervereinigung stark zurückgegangen und wird voraussichtlich weiter schrumpfen.
Mit einem Durchschnittsalter von 47,5 Jahren hat Thüringen die bundesweit zweitälteste Bevölkerung.
Die meisten Gemeinden in Thüringen sind in den letzten Jahren geschrumpft. Ein Wachstum erlebte vor allem das städtische Zentrum des Landes. Mittelfristig wird für fast alle Kreise ein Bevölkerungsrückgang erwartet.
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