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In Deutschland sterben seit 1972 mehr Menschen als geboren werden. Dieses Geburtendefizit nimmt tendenziell zu.
Die Lebenserwartung hat sich seit Ende des 19. Jahrhunderts mehr als verdoppelt. Unterschiede zwischen den Geschlechtern bestehen fort.
Deutschland gehört seit den 1970er Jahren zu den Ländern mit einem sehr niedrigen Geburtenniveau. Nach einem temporären Anstieg ist die zusammengefasste Geburtenziffer zuletzt wieder gesunken.
Immer mehr Frauen sind kinderlos, insbesondere in Städten ist ihr Anteil hoch. Kinderreich sind vor allem Frauen mit niedriger Bildung.
Auf dem Land werden mehr Kinder geboren als in Städten. Die zusammengefasste Geburtenziffer ist vor allem im Nordwesten und Süden Deutschlands relativ hoch.
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