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Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter ist lange Zeit gewachsen, wird zukünftig aber schrumpfen.
Der Anteil der Erwerbstätigen variiert nach Alter und Geschlecht. Er ist in den letzten Jahren vor allem im Alter von über 50 Jahren und bei Frauen deutlich gestiegen.
Die Erwerbstätigenquote im Alter von 55 bis 64 Jahren ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Während so viele Frauen wie nie erwerbstätig sind, war die Quote bei den Männern schon höher.
Ein großer Teil der Mütter kehrt erst in den Arbeitsmarkt zurück, wenn das jüngste Kind das Kindergartenalter erreicht hat und arbeitet dann in Teilzeit. Väter arbeiten häufiger und in Vollzeit.
In Deutschland sind mehr als 11 Millionen Menschen in Teilzeit beschäftigt. Die Gründe für eine Teilzeittätigkeit differieren stark zwischen Frauen und Männern.
Das durchschnittliche Zugangsalter in gesetzliche Altersrenten ist seit Ende der 1990er Jahre um zwei Jahre gestiegen. In den letzten Jahren nimmt der Abstand zur Regelaltersgrenze wieder zu.
Die Zahl der im öffentlichen Dienst Beschäftigten ist in den letzten Jahren stark gewachsen, vor allem im kommunalen Bereich. Die wichtigsten Aufgabenbereiche sind Schulen und Soziale Sicherung.
Die Altersstruktur der Beschäftigten im öffentlichen Dienst unterscheidet sich deutlich zwischen Bund, Ländern und Kommunen sowie zwischen Aufgabenbereichen.
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