Modellvorhaben Land(auf)Schwung
Das Modellvorhaben Land(auf)Schwung hatte das Ziel, die regionale Wertschöpfung zu erhöhen, die Beschäftigung im ländlichen Raum zu sichern und den demografischen Wandel aktiv zu gestalten.
Mit dem Modellvorhaben Land(auf)Schwung hat das BMEL 13 strukturschwachen Regionen in Deutschland die Möglichkeit gegeben, eine Vielzahl an Projekten zu entwickeln und vor Ort umzusetzen.
Die geförderten Landkreise erhielten jeweils ein Regionalbudget und steuerten die Projektförderung vor Ort eigenverantwortlich – auf Grundlage eines Entwicklungsvertrages. In diesem waren die Ziele festgeschrieben, die jede Region innerhalb der Schwerpunkte "Daseinsvorsorge" und "Regionale Wertschöpfung" verfolgt hat. Das BMEL unterstützte die Regionen mit insgesamt rund 32 Millionen Euro. Im Rahmen des Modellvorhabens von 2015 bis 2019 wurden rund 550 Projekte auf den Weg gebracht.
Das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) begleitete und unterstützte die Regionen bei der Umsetzung von Land(auf)Schwung. Die wissenschaftliche Begleitung lag beim Thünen-Institut für Ländliche Räume.
- Die 13 Land(auf)Schwung-Förderregionen
- Sonderprojekte des Modellvorhabens Land(auf)Schwung
- Wissenschaftliche Begleitung des Modellvorhabens
- Die Struktur des Modellvorhabens Land(auf)Schwung
- Fragen und Antworten Modellvorhaben Land(auf)Schwung
- Jurymitglieder des Modellvorhabens Land(auf)Schwung
- Start- und Qualifizierungsphase
- Land(auf)Schwung – Erfolge, Herausforderungen, Praxistipps (PDF, 6MB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)
- Das Modellvorhaben Land(auf)Schwung (PDF, 4MB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)
- Regionen in Aktion - Modellvorhaben Land(auf)Schwung (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei)
- Leitfaden "Land(auf)Schwung" (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)