Das Begleitgremium der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie

Die Umsetzung der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten wird von einem Begleitgremium flankiert, dem Vertreterinnen und Vertreter der Bundesregierung, der Bundesländer sowie von Verbänden und Institutionen aus den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Lebensmittelwirtschaft, Verbraucherschutz und Wissenschaft angehören.

Derzeit sind folgende Verbände Mitglied im Begleitgremium:

  • AOK‐Bundesverband
  • BdS – Bundesverband der Systemgastronomie e. V.
  • BVE – Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V.
  • BVKJ – Berufsverband der Kinder‐ und Jugendärzte e. V.
  • BVLH – Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e. V.
  • DAG – Deutsche Adipositas- Gesellschaft e. V.
  • DDG - Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V.
  • DEHOGA Bundesverband – Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e. V.
  • DFV – Deutscher Fleischer‐Verband e. V.
  • DGKJ – Deutsche Gesellschaft für Kinder‐ und Jugendmedizin e. V.
  • dti – Deutsches Tiefkühlinstitut e. V.
  • GKV‐Spitzenverband
  • Lebensmittelverband Deutschland e. V.
  • MIV – Milchindustrie‐Verband e. V.
  • NGG – Gewerkschaft Nahrung‐Genuss‐Gaststätten
  • VGMS – Verband der Getreide‐, Mühlen‐ und Stärkewirtschaft e. V.
  • vzbv – Verbraucherzentrale Bundesverband e. V.
  • wafg – Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e. V.
  • WVZ – Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e. V.
  • ZDH – Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V.
  • ZVDB – Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e. V.

Weiterhin sind folgende Institutionen vertreten:

  • BZfE – Bundeszentrum für Ernährung
  • DGE – Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
  • MRI – Max Rubner‐Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel

Von Seiten des Bundes und der Länder beteiligen sich:

  • Bundeskanzleramt
  • BMEL – Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
  • BMFSFJ – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
  • BMG – Bundesministerium für Gesundheit
  • BMUV– Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
  • BMWK – Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
  • Vorsitzendes Bundesland der Länderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz (LAV)

Erschienen am im Format Artikel

Das könnte Sie auch interessieren

Jodversorgung in Deutschland: Ergebnisse des Jodmonitorings bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (Thema:Gesunde Ernährung)

Jod ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das vom Körper nicht selbst gebildet werden kann und regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden muss. Um eine ausreichende Jodzufuhr sicherzustellen, ist die Verwendung von Jodsalz in Privathaushalten und Lebensmittelwirtschaft eine wichtige Vorsorgemaßnahme.

Mehr

So wird der Nutri-Score berechnet (Thema:Lebensmittelkennzeichnung)

Für die Ermittlung des Nutri-Score werden der Energiegehalt und die Gehalte verschiedener Nähr- und Inhaltsstoffe eines Lebensmittels miteinander nach einem wissenschaftlich erstellten Algorithmus verrechnet. Jetzt mehr erfahren und den Nutri-Score mit dem Nutri-Score-Rechner selbst ermitteln.

Mehr

Job & Fit – gesundheitsförderlich essen am Arbeitsplatz , in Hochschulen und in Betriebskantinen (Thema:Kantine-Mensa)

Ob unterwegs, im Büro oder zuhause die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat unter dem Motto "JOB&FIT" im Auftrag des Bundesernährungsministeriums (BMEL) eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährung für Berufstätige sowie Studierende erarbeitet. Dazu gehört der DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Betrieben, Behörden und Hochschulen, der 2020 nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen überarbeitet und 2023 aktualisiert wurde - mit Fokus auf Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit. Er richtet sich nun erstmals auch an Hochschulen.

Mehr