"Berichte über Landwirtschaft"
Heft 4, November 2002

50 Jahre Professur für Grünlandwirtschaft und Futterbau in Gießen - Ein Beitrag zur Geschichte und den Perspektiven der Grünlandwissenschaft in Deutschland -

Dr. Christine Knödler und Prof. Dr. Dr. h.c. Wilhelm Opitz von Boberfeld, Gießen

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Professur für Grünlandwirtschaft und Futterbau an der Justus-Liebig-Universität Gießen sollte durch das Aufzeigen der Stellung der Grünlandlehre welt- beziehungsweise deutschlandweit und einer historischen Betrachtung der Agrarwissenschaften die Entwicklung dieses Fachgebietes dargestellt werden. Erst die Betrachtung von Vergangenheit und Gegenwart zusammen bildet eine solide Grundlage für die Beurteilung und Aufstellung zukünftiger Handlungsperspektiven.

Der Bereich Grünlandwirtschaft und Futterbau wurde weit vor den Fächern Phytopathologie und Pflanzenzüchtung aus dem Gesamtgebiet des Pflanzenbaues ausgegliedert. Die frühe Abspaltung macht das Trennende von annuellen und perennierenden Beständen sowie die geringen Nutzungsmöglichkeiten von Synergismen - im Gegensatz zu anderen Tochterdisziplinen des Pflanzenbaues - deutlich. Gießen war darüber hinaus die Hochschule, an der sich zuerst das Forschungs- und Lehrgebiet Grünland und Futterbau am 5. Dezember 1952 mit vergleichsweise guten Forschungsmöglichkeiten verselbstständigte. Der Umstand, dass heute das Fach an nahezu allen Universitäten Deutschlands und den benachbarten Ländern eigenständig vertreten ist, zeigt rückblickend, dass 1952 ein markantes Jahr für die Grünlandwissenschaft war.

Die historische Entwicklung der beiden Fachgebiete Grünland- und Pflanzenbaulehre ist methoden- und standortbedingt unterschiedlich, eindeutiger Beleg dafür sind die Standardwerke der Fachliteratur; auch im Bereich internationaler wissenschaftlicher Organisationsstrukturen gibt es wenig Gemeinsamkeiten. Bezogen auf die Methodik lässt sich eine enge Verwandtschaft des Pflanzenbaus mit der Bodenkunde sowie der Pflanzenernährung und der Grünlandwirtschaft mit der Futtermittelkunde sowie der Tierernährung feststellen. Durch die in der Grünlandwirtschaft auch international zu beobachtende Entwicklung der Hinwendung zur Molekularbiologie werden die eigentlichen Kernkompetenzen der Grünlandwissenschaft fachfremden Gebieten - wie Biologie, Geographie - überlassen; für das Gebiet der Grünlandlehre muss die Agronomie die Grundlage darstellen. Ein breites Forschungsfeld für die Grünlandwissenschaft besteht derzeit auch in subtropischen und tropischen Regionen - den ruhenden "Futterriesen" dieser Welt -, wo sich zwar die gleichen Methoden anwenden lassen, aber aufgrund anderer Standortgegebenheiten andere funktionale Abhängigkeiten bestehen.

Multifunktionalität von Mittelgebirgslandschaften - auf den Standort kommt es an

Prof. Dr. Thomas Scholten, Jena, Dr. Martin Szibalski, Wiesbaden und Prof Dr. Peter Felix-Henningsen, Gießen

Über den Festgesteinen der deutschen Mittelgebirge entstanden in den Kaltzeiten des Pleistozäns durch Frostsprengung, Solifluktion sowie Einwehung von Löß und Vulkanaschen periglaziäre Lagen, die das Ausgangsgestein der heutigen Böden darstellen. Aufgrund hoher Steingehalte, einer geringen Pufferkapazität und nutzbaren Feldkapazität der Böden in Hanglagen und der daraus resultierenden geringen Ertragspotenziale ist die gegenwärtige Acker- und Grünlandnutzung extensiv und durch einen kleinräumigen Wechsel der Nutzungsformen geprägt. Alternative multifunktionale Landnutzungsoptionen müssen unter dem Anspruch einer ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit die Empfindlichkeiten der Böden und die daraus resultierenden Standorteigenschaften berücksichtigen. Für deren flächenhafte Bewertung in hochdiversen Mittelgebirgsregionen werden daher großmaßstäbige flächendeckende Informationen über bodenkundliche Kennwerte benötigt. Diese liegen für Böden strukturschwacher Mittelgebirgsregionen, die außerhalb des politischen oder wirtschaftlichen Hauptinteresses stehen, jedoch normalerweise nicht vor. Es werden daher Konzepte vorgestellt, die eine valide Regionalisierung sowohl zeitlich und räumlich hochdiverser, vorwiegend nutzungsabhängiger Bodenkennwerte als auch in erster Linie durch das Bodenausgangsgestein und das Relief determinierter Bodeneigenschaften ermöglichen.

Die Verifizierung der Konzepte erfolgt in den drei Testgemarkungen Erda, Steinbrücken und Eibelshausen des SFB 299 mit einer Fläche von etwa fünf bis zehn Quadratkilometern. Es werden die Parameter pHCaCl2-Wert, Corganisch-Gehalt, CDEDTA-Gehalt und aktuelle Pufferkapazität gegen Säure der landwirtschaftlich genutzter Oberböden sowie Bodenart, Skelettgehalt und nutzbare Feldkapazität für die Gesamtfläche der Gemarkungen berücksichtigt. Die Ergebnisse belegen die Eignung der Konzepte zur Regionalisierung von Bodenkennwerten in Mittelgebirgsregionen bei einer deutlichen Verringerung des Feld- und Laboraufwands gegenüber herkömmlichen Methoden. Dabei zeichnen sich die Regionalisierungsergebnisse sowohl durch ihre hohe räumliche Auflösung und Genauigkeit als auch ihre Anwendbarkeit im Landschaftsmaßstab und in der Planungspraxis aus.

Landwirtschaft in strukturschwachen Regionen - Analyse und Handlungsansätze am Beispiel der Region Vorpommern -

Astrid Kowatsch, Greifswald und Prof. Dr. Theodor Fock, Neubrandenburg

In der strukturschwachen und peripher gelegenen Region Vorpommern hat sich in den letzten Jahren eine landwirtschaftliche Produktionsstruktur mit den Schwerpunkten Marktfruchtbau und Milcherzeugung herausgebildet, die wettbewerbsfähig und rentabel ist. Selbst bei moderater Verschlechterung der Rahmenbedingungen dürfte die Wettbewerbsfähigkeit erhalten bleiben. Der Nachteil dieser einseitigen Ausrichtung der landwirtschaftlichen Produktion liegt vor allem in der geringen regionalen Verknüpfung und den fehlenden Impulsen für die Entwicklung der Region sowie in der starken Politikabhängigkeit. Zudem ist die weitere Bewirtschaftung der Ungunstlagen bei ungünstigeren Rahmenbedingungen nicht gewährleistet. Betriebsaufgaben, Arbeitsplatzabbau und das unkontrollierte Brachfallen von Flächen ist in den betroffenen Regionen nicht auszuschließen.

Der Schwerpunkt der vorgeschlagenen Handlungsstrategien liegt daher darin, die Produktionsrichtungen zu erweitern und die regionale Verarbeitung zu erhöhen. Vielversprechende Potenziale werden im ökologischen Landbau, der Direkt- und Regionalvermarktung, den Sonderkulturen und Nischenprodukten, Dienstleistungsaktivitäten und einer engeren Verknüpfung mit dem Tourismus gesehen. Dabei sollten die gegebenen Stärken der Landwirtschaft keinesfalls vernachlässigt werden, da nur wirtschaftlich gesunde Unternehmen neue Aktivitäten ergreifen können. Die vorgeschlagenen Handlungsstrategien setzen sich aus einer Vielzahl von Einzelmaßnahmen zusammen, die noch erweitert werden sollten. Es gibt keine "einfache" eindeutige Strategie, die den ländlichen Räumen neue Entwicklungsimpulse geben kann. Es wird allerdings wichtig sein, dass die Akteure auf regionaler Ebene und im Land ihre vielfach noch einzelinteressenorientierte Herangehensweise stärker als in der Vergangenheit überwinden und gemeinschaftlich für die Planungsregion Vorpommern handeln. Landwirte und kommunale Entscheidungsträger sollten verstärkt gemeinschaftlich handeln und Synergieeffekte nutzen die dann wiederum dem Einzelnen, dem Unternehmen und der Region, nutzen können.

Verfahrenstechnische und systemorientierte Strategien zur Emissionsminderung in der Nutztierhaltung im Vergleich

Prof. Dr. Albert Sundrum, Kassel

Im Bemühen um eine Reduzierung von Emissionen aus der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung konkurrieren unterschiedliche Strategien im Hinblick auf Effektivität, Umsetzbarkeit und Nachhaltigkeit. In der herkömmlichen Tierproduktion kommen vorrangig solche Strategien zum Einsatz, bei denen der Austrag betrieblicher und importierter Nährstoffe in nachgelagerten Bereichen der Prozesskette mit Hilfe verschiedener Verfahrenstechniken reduziert wird. Demgegenüber basiert der systemorientierte Ansatz in der Ökologischen Tierhaltung auf dem Vermeidungsprinzip. Dabei wird auf risikobehaftete Produktionsmittel verzichtet und über eine gezielte Verknappung von Ressourcen der Nährstoffinput in den landwirtschaftlichen Betrieb drastisch gesenkt.

Die fütterungsspezifischen und verfahrenstechnischen Möglichkeiten zur Reduzierung von Emissionen sind in der Ökologischen Tierhaltung gegenüber der herkömmlichen Tierproduktion deutlich eingeschränkt. Dagegen werden auf der Betriebsebene die im Umlauf befindlichen Stoffmengen aufgrund der drastischen Einschränkung des Nährstoffimportes und einer systemorientierten Umorganisation des Betriebes auf ein deutlich niedrigeres Niveau gesenkt als auf vergleichbaren konventionellen Betrieben. Die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Ansätze führt zu der Arbeitshypothese, dass die Erzeugung tierischer Produkte unter den ökologischen Rahmenbedingungen bezogen auf den Gesamtbetrieb und pro Produkteinheit mit einer geringen Emissionsbürde behaftet ist als in der konventionellen Erzeugung. Darüber hinaus bietet der Systemansatz die Voraussetzung für eine hohe Effektivität bei der Nutzung von inner- und außerbetrieblichen Ressourcen und stellt damit eine ressourcenschonende und nachhaltige Methode zur Erzeugung tierischer Produkte dar. Diese geht allerdings mit einer Verringerung der Produktionsleistung und mit einer Senkung der tierbezogenen Produktivität einher.

Aufgrund der komplexen Interaktionen zwischen den unterschiedlichen Stoffgruppen, den ständig variierenden Bedingungen der Haltungsumwelt und der erheblichen Variation der im Umlauf befindlichen Stoffmengen kann eine Quantifizierung von Emissionsgrößen aus der Nutztierhaltung nur in sehr grober Annäherung erfolgen. Eine Beurteilung der Effizienz von Einzelmaßnahmen oder von spezifischen Haltungssystemen ist ohne die Berücksichtigung des betrieblichen Kontextes nur eingeschränkt möglich und entsprechende Aussagen wissenschaftlich kaum belastbar. Im Hinblick auf die künftigen agrarpolitischen Herausforderungen durch den Umweltschutz folgert daraus die Notwendigkeit einer stärkeren Berücksichtigung des Systemansatzes in Verbindung mit spezifischen Verfahrenstechniken sowie einer Entwicklung von Methoden zur Abwägung in einem interdisziplinären und betrieblichen Kontext.

Entwicklung und ökonomische Bewertung einer naturschutzgerechten Beweidung auf Feuchtgrünland dargestellt am Naturschutzgebiet "Arnegger Ried"

Norbert Röder, Prof. Dr. Helmut Hoffmann und Jochen Kantelhardt, Freising

In einem gut 20 Hektar großem Projektgebiet werden die Kosten und Leistungen von vier verschiedenen Pflegeverfahren, die maschinelle Mahd als Referenz und drei Beweidungsszenarien mit Mutterkühen, verglichen. Die einzelnen Verfahren unterscheiden sich hinsichtlich der naturschutzfachlichen Auswirkungen. Es wird berücksichtigt, inwieweit die einzelnen Verfahren in bestehende landwirtschaftliche Betriebe integriert werden können.

Ohne öffentliche Zahlungen ist kein Verfahren in der Lage, die Kosten zu decken. Das Verfahren mit den höchsten Kosten des Flächenmanagements ist die Pflegemahd, gefolgt von einer auf die Belange des Naturschutzes abgestimmten Beweidung. Am kostengünstigsten ist die Pflege in Anlehnung an das Konzept der halboffenen Weidelandschaften. Vor allem aufgrund der Ausgestaltung der Förderrichtlinien ist eine bezüglich der Belange des konservierenden Naturschutzes optimierte Beweidung den anderen Beweidungsszenarien wirtschaftlich unterlegen.

"Ich kaufe, also will ich?" - Eine interdisziplinäre Analyse der Entscheidung für oder gegen den Kauf besonders tier- und umweltfreundlich erzeugter Lebensmittel -

Dr. Regina Birner, Ingo Bräuer, Harald Grethe, Jesko Hirschfeld, Maren Lüth, Jochen Meyer, Andrea Wälzholz, Regina Wenk und Dr. Heidi Wittmer, Göttingen

Dieser Beitrag befasst sich mit dem in der aktuellen agrarpolitischen Diskussion häufig geäußerten Argument, die geringe Nachfrage nach besonders tier- oder umweltfreundlich erzeugten Lebensmitteln sei ein Beleg dafür, dass die Konsumentinnen diese Güter offenbar nicht wollen und eine staatliche Förderung von Produktion und Absatz dieser Produkte oder eine Verschärfung der Tier- und Umweltschutzauflagen daher an den Verbraucherwünschen vorbeiginge. In diesem Beitrag wird auf der Basis theoretischer Überlegungen und empirischer Befunde aus der Literatur aufgezeigt, dass Kaufentscheidungen nicht notwendigerweise reflektieren, welches Maß an Umwelt- und Tierschutz die Konsumentinnen im Bereich der landwirtschaftlichen Produktion wünschen. Dazu wird ein Modell entwickelt, das ökonomische und soziologische Erklärungskonzepte verbindet und aufzeigt, welche Bestimmungsgründe die Kaufentscheidung zu Ungunsten besonders tier- und umweltfreundlich erzeugter Produkte beeinflussen. Diese Gründe sind einerseits bei den Produktmerkmalen und andererseits beim Verbraucher als handelndem Subjekt zu sehen. Im Bereich der Produktmerkmale diskutiert der Beitrag folgende Ursachen: Preisverzerrungen (aufgrund von externen Effekten sowie Differenzen in den Marktspannen und im Know-how), geringere Verfügbarkeit sowie unzureichende Werbung und Kennzeichnung besonders tier- und umweltfreundlich erzeugter Güter. Mit Bezug auf das Entscheidungsverhalten der Verbraucherinnen werden folgende Gründe behandelt:

  • bei bewussten Kaufentscheidungen: mangelndes Vertrauen in alternativ erzeugte Produkte, zu hohe Informationskosten und zu hoher Beschaffungsaufwand sowie ein soziales Dilemma;
  • bei unbewussten Kaufentscheidungen: sozialer Kontext, Verdrängung und Gewohnheit.

Der Beitrag erörtert, welche der behandelten Einflussfaktoren politischen Handlungsbedarf begründen und diskutiert - als mögliche politische Maßnahmen - die Internalisierung externer Effekte, die Sicherung der Markttransparenz und die Durchsetzung tiergerechter Nutztierhaltung.

Urlaub auf dem Bauernhof - zweites Standbein oder Ausstiegsoption aus der Landwirtschaft?

Dr. Stefan Mann, Pfäffikon, und Klaus Tepel, Herdwangen

Ziel der Untersuchung war es, die These zu prüfen, wonach der Betriebszweig "Urlaub auf dem Bauernhof" als Strategie zum allmählichen Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Produktion interpretiert werden kann. Unter landwirtschaftlichen Betrieben mit touristischem Angebot wurde hierfür eine schriftliche Befragung durchgeführt (n=372). Insgesamt ist unter Landwirtschaftsbetrieben, die "Urlaub auf dem Bauernhof" anbieten, kein schnellerer Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Produktion zu verzeichnen als bei nicht diversifizierten Betrieben. Dabei werden im touristischen Segment nach Überschlagskalkulationen etwa 30 Prozent der Deckungsbeiträge der Betriebe erwirtschaftet, und unter den Landwirten ist allgemein große Zufriedenheit mit diesem Betriebszweig festzustellen. Durch eine Clusteranalyse können die Anbieter untergliedert werden in die erfolgreichen Aufsteiger, die Aussteiger aus der Landwirtschaft, die konservativen Betriebe und die "Fragezeichen" mit unsicherer Entwicklung.

Die Anwendung eines Computersimulationsmodells zur Optimierung der Erweiterung einer Apfelplantage unter den Bedingungen der Republik Slowenien

Crtomir Rozman, Dr. Stanislav Tojnko, Prof. Dr. Jernej Turk, Maribor, Dr. Vjekoslav Par, Zagreb, Dr. Martin Pavlovic, Zalec

In diesem Beitrag sind die ökonomischen Gesichtspunkte der verschiedenen Apfelerziehungssysteme dargestellt. Die Indikatoren des ökonomischen Erfolgs für drei verschiedene Apfelanbausysteme (schlanke Spindel, Superspindel, Schnurbaum) wurden mit einem technisch-ökonomischen Simulationsmodell analysiert. Die Resultate dieses Modells wurden für die Zusammenstellung eines linearen Programms gebraucht, um optimale Größe sowie optimale Struktur der erweiterten Apfelplantage zu bestimmen. Das Simulationsmodell und die lineare Optimierung sind mit dem Computerprogramm "OPTPRO" verbunden mit dem die Optimierung auf verschiedenen Familienbetrieben möglich ist. Anschließend wurde die Optimierung auf verschiedenen Modellbetrieben durchgeführt. Die Resultate zeigen, dass die Dichtpflanzung der Äpfel ökonomisch berechtigt ist. Die Optimierung auf Modellbetrieben zeigte, dass es wesentliche Unterschiede in dem Optimalplan der Plantagenerweiterung auf den verschiedenen Typen der Betriebe gibt.

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