Cotter Smith

Der Sohn eines Diplomaten wird des Schmuggels angeklagt, und das FBI muss seine Unschuld beweisen.

"The Americans" ist ein Drama über die verzwickte Ehe von zwei KGB-Spionen, die vorgeben Amerikaner zu sein. Die Serie spielt in Washington D.C., kurz nachdem Ronald Reagan zum Präsidenten gewählt worden ist. Die arrangierte Ehe von Philip und Elizabeth Jennings, die sogar zwei Kinder haben, wird von Tag zu Tag leidenschaftlicher und die beiden wachsen immer enger zusammen. Und das, obwohl weder ihre Kinder von ihrer wahren Identität wissen, noch die Aufgabe sonderlich einfach ist, Herr über das Agentennetz zu werden, die ihnen in den Wirren des kalten Krieges unterstellt sind. Die Tatsache, dass Philip immer mehr Gefallen an den amerikanischen Werten findet, verkompliziert die ganze Sache noch zusätzlich. Genau wie der neue Nachbar: Stan, ein FBI-Agent. Stan und sein Partner, Chris Amador, sind Mitglieder einer neuen Einheit, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, potentielle Spione, die sich auf amerikanischem Boden befinden, ausfindig zu machen und auszuschalten.

Während Jane weiter nach ihrer Identität sucht, entschlüsselt das Team eine Tätowierung, die auf einen Air Force-Kampfflieger mit schmerzhafter Vergangenheit und tödlicher Agenda verweist.

Nach einem Bombenanschlag hängt Gibbs' Leben am seidenen Faden. Die Leitung des Teams wird auf Tony übertragen. Die Spuren des Anschlags führen zu einer Terrororganisation.

Das Flugzeug des Präsidenten ist über dem Pazifik verschwunden. Weil der Vizepräsident operiert wird und auch der Präsident pro tempore des Senats gerade nicht amtsfähig ist, wird Elizabeth (Téa Leoni) als amtierende Präsidentin vereidigt. Unterdessen wird Henry bei der Defense Intelligence Agency unter Druck gesetzt: Er soll einen seiner russischen Studenten als Spion rekrutieren. (Si-Text lang)