MainStage– Benutzerhandbuch
- Willkommen
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- Übersicht über den Bearbeitungsmodus
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- Auswählen von Patches und Sets in der Patch-Liste
- Kopieren, Einsetzen und Löschen von Patches
- Organisieren und Bewegen von Patches innerhalb der Patch-Liste
- Hinzufügen und Umbenennen von Patches
- Erzeugen eines Patches aus mehreren Patches
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- Übersicht über das Informationsfenster „Patch-Einstellungen“
- Auswählen von Patch-Einstellungen in der Patch-Bibliothek
- Festlegen der Taktart für Patches
- Ändern des Tempos beim Auswählen eines Patches
- Einstellen der Program Change- und Banknummern
- Hinauszögern eines Patch-Wechsels
- Sofortige Stille für vorheriges Patch
- Ändern von Patch-Symbolen
- Transponieren der Tonhöhe der eingehenden Noten für ein Patch
- Ändern der Stimmung für ein Patch
- Hinzufügen von Textnotizen zu einem Patch
-
- Übersicht über Channel-Strips
- Hinzufügen eines Channel-Strips
- Ändern eines Channel-Strip-Settings
- Konfigurieren von Channel-Strip-Komponenten
- Anzeigen der Signalfluss-Channel-Strips
- Ausblenden des Metronom-Channel-Strips
- Erzeugen eines Alias für einen Channel-Strip
- Hinzufügen eines Patch-Busses
- Einstellen der Pan-/Balance-Position eines Channel-Strips
- Festlegen der Channel-Strip-Lautstärkepegel
- Channel-Strips stumm- oder solo schalten
- Verwenden des Outputs mehrerer Instrumente
- Verwenden von externen MIDI-Instrumenten
- Neuorganisieren von Channel-Strips
- Channel-Strips löschen
-
- Übersicht über das Informationsfenster „Channel-Strips“
- Auswählen von Channel-Strip-Settings
- Umbenennen von Channel-Strips
- Ändern der Farben von Channel-Strips
- Ändern der Symbole von Channel-Strips
- Schutz vor Feedback/Rückkopplungen bei Channel-Strips
- Festlegen des Keyboard-Inputs bei Channel-Strips für Software-Instruments
- Transponieren einzelner Software-Instruments
- Filtern von MIDI-Befehlen
- Skalieren der Velocity für einen Channel-Strip
- Einstellen von Channel-Strips zum Ignorieren von „Hermode Tuning“
- Ignorieren der auf der Concert- und Set-Ebene festgelegten Tonumfänge
- Textnotizen zu einem Channel-Strip in den Channel-Strip-Informationen hinzufügen
- Routen von Audio über Send-Effekte
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- Bildschirmsteuerung-Infos – Übersicht
- Ersetzen von Parameterbeschriftungen
- Wählen eigener Farben für Bildschirmsteuerungen
- Ändern des Erscheinungsbilds einer Hintergrund-Bildschirmsteuerung oder einer gruppierten Steuerung
- Einstellen von Bildschirmsteuerungen zum Anzeigen des Hardware-Werts
- Einstellen des Verhaltens bei Parameteränderungen für Bildschirmsteuerungen
- Einstellen des Hardware-Matching-Verhaltens für Bildschirmsteuerungen
- Zurücksetzen und Vergleichen von Änderungen an einem Patch
- Ignorieren von Mappings auf der Concert- und Set-Ebene
-
- Übersicht über das Mapping für Bildschirmsteuerungen
- Mappen auf Channel-Strip- und Plug-in-Parameter
- Mapping zwischen Bildschirmsteuerungen und Aktionen
- Mapping zwischen einer Bildschirmsteuerung und mehreren Parametern
- Verwenden von Bildschirmsteuerungen zum Anzeigen von PDF-Seiten
- Bearbeiten des gesicherten Werts für einen gemappten Parameter
- Einstellen von Drum-Pads oder Schaltern/Tasten zum Verwenden des Noten-Anschlags
- Mapping zwischen Bildschirmsteuerungen und allen Channel-Strips in einem Patch
- Aufheben der Mappings zwischen Bildschirmsteuerungen und Parametern
- Entfernen von Mappings für Bildschirmsteuerungen
- Arbeiten mit Kurven
- Erzeugen von Controller-Transforms
-
- Übersicht über das Arbeiten mit Sets
- Erstellen von Sets
- Umbenennen von Sets
- Einklappen von Sets in der Patch-Liste
- Ignorieren der Tonumfänge auf der Concert-Ebene für ein Set
- Löschen von Sets
- Hinzufügen eines Channel-Strips auf der Set-Ebene
-
- Übersicht über das Informationsfenster „Set-Einstellungen“
- Festlegen der Taktart für Sets
- Wechseln des Tempos beim Auswählen eines Sets
- Auswählen einer Farbe für den Set-Ordner in der Patch-Liste
- Transponieren der Tonhöhe der eingehenden Noten für ein Set
- Ändern der Stimmung für Sets
- Hinzufügen von Textnotizen zu einem Set
- Gemeinsames Nutzen von Patches und Sets zwischen Concerts
- Aufnehmen des Audio-Outputs eines Concerts
-
- Übersicht über Concerts
- Erstellen von Concerts
- Öffnen und Schließen von Concerts
- Sichern von Concerts
- Auswirkungen des Sicherns auf Parameterwerte
- Aufräumen von Concerts
- Zusammenlegen von Medien in einem Concert
- Umbenennen des aktuellen Concerts
-
- Übersicht über das Informationsfenster „Concert-Einstellungen“
- Festlegen von MIDI-Routing für Channel-Strips
- Transponieren der Tonhöhe eingehender Noten für ein Concert
- Festlegen der Quelle für Program Change-Befehle
- Senden nicht verwendeter Program Changes an Channel-Strips
- Festlegen der Taktart für ein Concert
- Ändern der Stimmung für ein Concert
- Bestimmen des Pan Law für ein Concert
- Hinzufügen von Textnotizen zu einem Concert
- Steuern des Metronoms
- Ausschalten von MIDI-Noten
- Stummschalten von Audio-Output
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- Layout-Modus – Übersicht
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- Bildschirmsteuerungen – Übersicht
- Kopieren und Einsetzen von Bildschirmsteuerungen
- Bewegen von Bildschirmsteuerungen
- Ändern der Größe von Bildschirmsteuerungen
- Ausrichten und Verteilen von Bildschirmsteuerungen
- Anpassen des Sockels einer Shelf-Steuerung
- Gruppieren von Bildschirmsteuerungen
- Löschen von Bildschirmsteuerungen
-
- Bearbeiten der Parameter für Bildschirmsteuerungen – Übersicht
- Extrahieren und Übernehmen von Parametern für Bildschirmsteuerungen
- Zurücksetzen der Parameter für Bildschirmsteuerungen
- Gemeinsame Parameter für Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Keyboard-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für MIDI-Aktivität-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Drum-Pad-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Wellenform-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Auswahl-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Text-Bildschirmsteuerungen
- Parameter für Hintergrund-Bildschirmsteuerungen
- So schleift MainStage MIDI-Befehle durch
- Exportieren und Importieren von Layouts
- Ändern des Seitenverhältnisses eines Layouts
-
- Vor der Live-Performance
- Verwenden des Perform-Modus
- Bildschirmsteuerungen während der Performance
- Tempo-Änderungen während der Performance
- Tipps für die Performance mit Keyboard-Controllern
- Tipps für die Performance mit Gitarren und anderen Instrumenten
- Stimmen von Gitarren und anderen Instrumenten mit dem Stimmgerät
- Das Playback-Plug-in während der Performance
- Aufnehmen deiner Performance
- Nach der Performance
- Tipps für komplexe Hardware-Setups
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- Übersicht über die Tastaturkurzbefehle und Befehlskonfigurationen
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- Tastaturkurzbefehle für Concerts und Layouts
- Tastaturkurzbefehle für Patches und Sets (Bearbeitungsmodus)
- Tastaturkurzbefehle für die Bearbeitung
- Tastaturkurzbefehle für Aktionen
- Tastaturkurzbefehle für Parameter-Mapping (Bearbeitungsmodus)
- Tastaturkurzbefehle für Channel-Strips (Bearbeitungsmodus)
- Tastaturkurzbefehle für Bildschirmsteuerungen (Layout-Modus)
- Tastaturkurzbefehle für „Im Vollbildmodus ausführen“
- Tastaturkurzbefehle für Fenster und Ansicht
- Tastaturkurzbefehle für Hilfe und Support
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- Delay-Effekt – Übersicht
- Echo-Steuerelemente
-
- Loopback – Übersicht
- Loopback-Instanz hinzufügen
- Loopback-Oberfläche
- Wellenformanzeige von Loopback
- Transportsteuerung und Funktionssteuerelemente von Loopback
- Informationsanzeige von Loopback
- Loopback-Parameter „Sync“, „Snap“ und „Play From“
- Verwenden der Loopback-Gruppenfunktionen
- Aktionsmenü „Loopback“
- Sample Delay-Steuerung
- Stereo Delay-Steuerung
- Tape Delay-Steuerung
-
- Filtereffekte – Übersicht
-
- EVOC 20 TrackOscillator – Übersicht
- Vocoder – Übersicht
- Bedienungsoberfläche des EVOC 20 TrackOscillator
- Steuerungen für „Analysis In“
- Steuerungen für „U/V Detection“
- Steuerungen für „Synthesis In“
- Steuerungen des Tracking-Oszillators
- Tonhöhensteuerungen des Tracking-Oszillators
- Steuerungen für Formant-Filter
- Modulation-Steuerungen
- Output-Steuerungen
-
- Verwenden von MIDI-Plug-ins
-
- Arpeggiator – Übersicht
- Parameter für die Arpeggiator-Steuerung
- Parameter für Notenfolge – Übersicht
- Notenfolge-Variationen
- Notenfolge-Inversionen
- Parameter für Arpeggio-Pattern – Übersicht
- Live-Modus verwenden
- Grid-Modus verwenden
- Optionsparameter des Arpeggiators
- Keyboard-Parameter des Arpeggiators
- Verwenden der Keyboard-Parameter
- Controller zuweisen
- Modifier-Steuerungen
- Steuerungen für „Note Repeater“
- Steuerungen in „Randomizer“
-
- Verwenden von Scripter
- Verwenden des Script Editors
- Scripter-API – Übersicht
- Funktionen für die MIDI-Verarbeitung – Übersicht
- Funktion „HandleMIDI“
- Funktion „ProcessMIDI“
- Funktion „GetParameter“
- Funktion „SetParameter“
- Funktion „ParameterChanged“
- Reset-Funktion
- JavaScript-Objekte – Übersicht
- Verwenden des JavaScript Event-Objekts
- Verwenden des JavaScript TimingInfo-Objekts
- Verwenden des Objekts „Trace“
- Verwenden der beatPos-Eigenschaft des MIDI-Events
- Verwenden des JavaScript MIDI-Objekts
- Erstellen von Scripter-Steuerungen
- Transposer-Steuerungen
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-
- Alchemy – Übersicht
- Alchemy-Benutzeroberfläche – Übersicht
- Alchemy-Leiste „Name“
- Alchemy-Dateipositionen
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- Alchemy-Source – Übersicht
- Source-Master-Steuerungen
- Importübersicht
- Steuerungen der Source-Unterseite
- Source-Filter-Steuerelemente
- Tipps zur Verwendung von-Source-Filtern
- Source-Elemente – Übersicht
- Additivelement-Steuerungen
- Additivelement-Effekte
- Spektralelement-Steuerungen
- Spektralelement-Effekte
- Parameter zur Tonhöhenkorrektur
- Steuerungen für Formant-Filter
- Granularelement-Steuerungen
- Sampler-Element-Steuerungen
- VA-Element-Steuerungen
- Source-Modulationen
- Morph-Steuerungen
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- Alchemy-Source-Bearbeitungsfenster – Übersicht
- Globale Steuerungen des Informationsfensters
- Gruppensteuerungen im Informationsfenster
- Zonensteuerungen im Informationsfenster
- Keymap-Editor
- Wellenformeditor für Zonen
- Bearbeitungsfenster „Additive“ – Übersicht
- Teilton-Balkendarstellung
- Steuerungen für Teiltonhüllkurve
- Bearbeitungsfenster „Spectral“
- Alchemy-Master-Stimmenbereich
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- Alchemy-Modulation – Übersicht
- Modulationsrack-Steuerungen
- LFO-Steuerungen
- Steuerungen für AHDSR-Hüllkurven
- Steuerungen für Hüllkurven mit mehreren Segmenten
- Sequenzer
- Parameter für „Envelope Follower“
- ModMap-Parameter
- MIDI-Steuerungsmodulatoren
- Noteneigenschaftsmodulatoren
- Perform-Steuerungsmodulatoren
- Erweiterte Parameter in Alchemy
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- ES2 – Übersicht
- Bedienoberfläche des ES2
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- Oszillator-Parameter – Übersicht
- Grundlegende Oszillator-Wellenformen
- Verwenden der Pulsbreitenmodulation
- Verwenden der Frequenzmodulation
- Verwenden der Ringmodulation
- Verwenden von Digiwaves
- Verwenden des Noise-Generators
- Verstimmen von Analog-Oszillatoren
- Streckung
- Ausgleichen von Oszillatorpegeln
- Festlegen von Oszillator-Startpunkten
- Synchronisieren von Oszillatoren
-
- ES2-Modulation – Übersicht
- Verwenden der LFOs
- Verwenden der Vector-Hüllkurve
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- Verwenden der Vector Envelope-Punkte
- Solo- und Sustain-Punkte der Vector-Hüllkurve verwenden
- Vector-Hüllkurven-Loops einrichten
- Release-Verhalten von Vector Envelope
- Kurvenformen für die Übergangspunkte der Vector-Hüllkurve
- Zeiten für die Vector-Hüllkurve festlegen
- Verwenden der Zeitskalierung für die Vector-Hüllkurve
- Kontextmenü von Vector Envelope verwenden
- Verwenden von Planar Pad
- Referenz der Modulationsquellen
- Referenz der „Via“-Modulationsquellen
- Steuerungen des integrierter Effektprozessors des ES2
- Erweiterte Parameter
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- Playback-Plug-in – Übersicht
- Playback Plug-in hinzufügen
- Playback-Benutzeroberfläche
- Playback-Wellenformanzeige verwenden
- Transportsteuerungs- und Funktionstasten von Playback
- Informationsanzeige von Playback
- Playback-Parameter „Sync“, „Snap“ und „Wiedergabe ab“
- Verwenden der Playback-Gruppenfunktionen
- Verwenden des Aktionsmenüs und Felds „Datei“ in Playback
- Verwenden von Markern mit dem Playback-Plug-in
-
- Quick Sampler – Übersicht
- Audio zu Quick Sampler hinzufügen
- Quick Sampler – Wellenformanzeige
- Verwenden von Flex in Quick Sampler
- Pitch-Steuerungen von Quick Sampler
- Filter-Steuerungen von Quick Sampler
- Filtertypen von Quick Sampler
- Amp-Steuerungen von Quick Sampler
- Erweiterte Parameter von Quick Sampler
-
- Sample Alchemy – Übersicht
- Benutzeroberfläche – Übersicht
- Quellenmaterial hinzufügen
- Bearbeitungsmodus
- Wiedergabemodi
- Source-Übersicht
- Synthesemodi
- Granular-Steuerungen
- Additiveffekte
- Additiveffekt-Steuerungen
- Spektraleffekt
- Spektraleffekt-Steuerungen
- Modul „Filter“
- Lowpass- und Highpass-Filter
- Filter „Comb PM“:
- Filter „Downsampler“
- Filter „FM“
- Hüllkurvengeneratoren
- Mod Matrix
- Modulationsrouting
- Modus „Motion“
- Modus „Trim“
- Menü „More“
-
- Sampler – Übersicht
- Laden und Sichern von Sampler-Instrumenten im Sampler
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- Sampler-Bereiche „Mapping“ und „Zone“ – Übersicht
- Verwenden des Key Mapping Editor
- Verwenden der Gruppenansicht
- Vornehmen einer erweiterten Gruppenauswahl
- Ein- und Ausblenden zwischen Sample-Gruppen
- Verwenden der Zonenansicht
- Menübefehle im Bereich „Mapping“ verwenden
- Verwenden des Bereichs „Zone“
- Synchronisieren von Audiomaterial mit dem Flex-Modus
- Artikulationsverarbeitung in Sampler
- Speicherverwaltung von Sampler
- Erweiterte Parameter von Sampler
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- Sculpture – Übersicht
- Die Oberfläche von Sculpture
- Globale Parameter
- Parameter der Amplitudenhüllkurve einstellen
- Verwenden des Waveshaper
- Filter-Parameter
- Output-Parameter
- Definieren von MIDI-Controllern
- Erweiterte Parameter
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- Programmieren von elektrischen Bässen – Übersicht
- Grundlegenden Bass-Sound programmieren
- Grundlegenden Bass-Sound neu definieren
- Einen mit Plektrum gespielten Bass-Sound programmieren
- Einen Slap-Bass-Sound programmieren
- Einen Fretless-Bass-Sound programmieren
- Hinzufügen von Effekten zum selbst erstellten Bass-Sound
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- Ultrabeat – Übersicht
- Bedienoberfläche von Ultrabeat
- Synthesizer-Bereich – Übersicht
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- Oszillator – Übersicht
- Phasenoszillator-Modus von Oszillator 1
- Verwenden des FM-Modus von Oszillator 1
- Sidechain-Modus von Oszillator 1
- Phasenoszillator-Modus von Oszillator 2
- Wellenformeigenschaften
- Verwenden des Sample-Modus von Oszillator 2
- Verwenden des Modeling-Modus von Oszillator 2
- Steuerungen des Ringmodulators
- Steuerungen des Rauschgenerators
- Steuerungen für den Filterbereich
- Steuerungen des Distortion-Schaltkreises
- Copyright
Phat FX-Filtertypen in MainStage
Phat FX stellt zahlreiche Filtertypen bereit.
Phat FX-Filtertypen: „Lowpass“, „Bandpass“, „Highpass“
Ein Lowpass-Filter (LP) übergibt den Teil eines Signals unter einer angegebenen Cutoff-Frequenz und dämpft den Teil über dieser Frequenz. Ein Bandpass-Filter (BP) übergibt den Teil eines Signals, das ein Band um die Cutoff-Frequenz herum belegt, und dämpft die Teile über und unter diesem Band. Ein Highpass-Filter (HP) übergibt den Teil eines Signals über einer angegebenen Cutoff-Frequenz und dämpft den Teil unter dieser Frequenz.
In Phat FX gibt es zahlreiche zweipolige, vierpolige und mehrpolige State-Variable- und analog-modellierte LP-, BP- und HP-Filterdesigns mit jeweils eigenen Merkmalen, die du für einen bestimmten Zweck verwenden kannst. Zu den verfügbaren LP-, BP- und HP-Filterdesigns gehören die Varianten „Smooth“, „Edgy“, „Rich“, „Sharp“, „Clean“ und „Gritty“.
Smooth: Zwei- oder mehrpolige State-Variable-Filter.
Edgy: Zwei- oder vierpolige analog-modellierte Filter. Bei vierpoligen Varianten werden Frequenzen unter dem Cutoff stärker gedämpft.
Rich: Zwei- oder vierpolige analog-modellierte Filter. Bei vierpoligen Varianten werden Frequenzen unter dem Cutoff stärker gedämpft.
Sharp: Zweipolige analog-modellierte Filter.
Clean: Bi-Quad-Filter. Diese Filter haben keine Drive-Option.
Gritty: Zweipolige Filter, die bei höheren Einstellungen für „Res“ und „Drive“ erheblich satter werden.
Die drei grundlegenden Filtersteuerungen haben Standardfunktionen für alle Filtertypen.
Cutoff: Steuert die Cutoff-Frequenz des Filters.
Res(onance): Steuert die Resonanz oder Betonung des Filters. Höhere Einstellungen verstärken Frequenzen in unmittelbarer Nähe der Cutoff-Frequenz.
Laufwerk: Ermöglicht die Übersteuerung des Filters; die genaue Auswirkung variiert je nach Filterdesign.
Phat FX-Filtertypen: „Notch“ und „Peaking“
Ein Notch-Filter beschneidet ein schmales Band um eine Resonanzfrequenz herum. Der Rest des Signals ist nur minimal betroffen.
Cutoff: Legt die Frequenz des Filterbandes fest.
Amount: Steuert den Umfang der Dämpfung.
Ein Peaking-Filter erhöht ein schmales Band um eine Resonanzfrequenz herum. Der Rest des Signals ist nur minimal betroffen.
Cutoff: Legt die Frequenz des verstärkten Filterbandes fest.
Pegel: Steuert den Umfang der Verstärkung. Höhere Werte sind im Allgemeinen am wirksamsten.
BW: Legt die Bandbreite um die Cutoff-Frequenz herum fest.
Phat FX-Filtertypen: Kammfilter
Ein Kammfilter mischt das Originalsignal mit einer oder mehreren Kopien des Signals, die um ein sehr kurzes Zeitintervall verzögert werden. Bei manchen Frequenzen verursacht diese Mischung Phasenauslöschungen, während sie bei anderen Frequenzen Verstärkungen bewirkt. Das Ergebnis ist ein spitzes Frequenzspektrum mit mehreren Resonanzspitzen. Grafisch ähneln diese Spitzen den Zähnen eines Kamms, was diesem Filtertyp seinen Namen gibt.
Phat FX bietet drei Kammfilter mit jeweils eigenem Charakter. Die beste Wahl ergibt sich aus deinen persönlichen Vorlieben und aus der Art von Sound, die du erzeugen willst. Trotzdem weisen die drei Filter natürlich Unterscheidungsmerkmale auf, an denen du dich bei der Auswahl orientieren kannst.
„Comb Pos“ verwendet positives Feedback an den Delay-Lines, während „Comb Neg“ negatives Feedback verwendet, um weniger extreme Effekte, häufig hohl wirkend, zu erzeugen. Bei diesen beiden handelt es sich um weniger starke Kammfilter. Sie bieten einen langsameren Anstieg der Resonanz. Sie sind dann nützlich, wenn du entweder einen weniger drastischen Effekt benötigst oder wenn du den Charakter des Exciter-Signals in deinem Sound stärker wahrnehmen willst. Gerade der letzte Punkt ist von Bedeutung, denn diese Eigenschaft kann nützlich sein, wenn du einen natürlicheren Sound erzielen möchtest.
„Comb PM“ verwendet bipolares Feedback an den Delay-Lines. Der Resonanzregler ist bipolar, sodass du die Steuerung frei vom negativen Bereich links (hohler Klang) zum positiven Bereich rechts (heller und spitzer Klang) ändern kannst. Dieser Kammfilter eignet sich für klassische, helle Sounds im Karplus-Strong-Stil, bei denen der Exciter-Impuls nicht leicht wahrnehmbar und der Kammeffekt ausgeprägter ist. Achte dabei aber auf deinen Resonanzpegel. Die Resonanz kann schnell extreme Werte erreichen, was zu Rückkopplungen führen kann. Fange mit einem Resonanzpegel von null an und erhöhe (oder reduziere) diesen langsam, um einen geeigneten Pegel für den Effekt zu finden.
Cutoff: Steuert die Delay-Zeit im Kammschaltkreis. Niedrigere Cutoff-Werte ergeben ein längeres Delay.
F-Back: Steuert den Umfang des Feedbacks im Kammschaltkreis.
Damp: Glättet die Frequenzspitzen im Kammfilterspektrum.
Hinweis: Das Senden eines perkussiven Sounds an einen hoch resonierenden Kammfilter bewirkt, dass dieser bei einer durch die Delay-Zeit bestimmten Frequenz klingelt, die du mit dem Drehregler „Cutoff“ festgelegt hast.
Phat FX-Filtertypen: Ringmodulation
Bei der Ringmodulation werden ein Modulator und ein Trägersignal multipliziert. Jede Frequenzkomponente des Modulators interagiert mit jeder Frequenzkomponente des Trägersignals, um zwei Seitenbänder zu erzeugen: eine Summe und eine Differenz (Träger - Modulator). Wenn ein Filter auf den Typ „RingMod“ eingestellt ist, verhält sich das in den Filter gespeiste Signal als Modulator, während der Träger intern durch den Filter bereitgestellt wird.
Frequency: Steuert die Trägerfrequenz.
Mix: Wendet einen konstanten Versatz auf den Träger an.
Bei 0 % variiert die Trägerwelle zwischen -1 und +1, was in einer klassischen Ringmodulation resultiert.
Bei 100% variiert die Trägerwelle zwischen 0 und 1, was in einer klassischen Amplitudenmodulation resultiert. In diesem Fall ist das Trägersignal selbst neben den Summen- und Differenzseitenbändern vorhanden.
Phat FX-Filtertypen: Verzerrung
Phat FX-Filter bieten mehrere Verzerrungseffekte.
Bitcrusher ist ein rau klingender digitaler Effekt.
Downsampler ist ein digitaler Lo-Fi-Effekt (ähnlich wie Bitcrusher, aber frequenzabhängig).
„Mech“ ist eine metallisch klingende Verzerrung.
„Tube“ ist ein klassischer Tube-Verzerrungseffekt.
Die Filter-Steuerungen arbeiten wie folgt, wenn der Filtertyp auf einen Verzerrungseffekt eingestellt ist:
Amount: Steuert die Intensität des Verzerrungseffekts.
Mix: Steuert die Mischung aus unverändertem und verzerrtem Signal. Ein Wert von 0 % ergibt ein völlig unverändertes Signal. Ein Wert von 50 % ergibt eine Mischung von unverändertem und verzerrtem Signal zu gleichen Teilen. Ein Wert von 100 % ergibt ein völlig verzerrtes Signal.
Freq: Legt die Frequenz für die Art der Downsample-Verzerrung fest.