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Weitere Experimentierfelder

Express

Gemeinsam mit der Landwirtschaft gestalten wir ein Schaufenster für die Potenziale vernetzter digitaler Technologien und bereiten so den Weg für einen nachhaltigen und effizienten Pflanzenbau.

Landnetz

Flächendeckende Kommunikations- und Cloudnetze für Landwirtschaft 4.0 und den ländlichen Raum
Ein Erprobungsfeld für Kommunikations- und Cloudinfrastruktur sowie Datenhandling ist grundlegende Voraussetzung für Smart Farming bzw. die Digitalisierung in der Landwirtschaft.

Projektpartner

Das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV entwickelt und erforscht am Standort in Dresden Lösungen für eine sichere, ressourcenschonende und resiliente Verarbeitung und Verpackung von Lebensmitteln. Im Bereich der Digitalisierung beschäftigt sich das IVV in Dresden mit der Simulation von Verarbeitungs- und Reinigungsprozessen sowie der Entwicklung von Bedienerassistenzsystemen. Letztere werden mit dem Ziel entwickelt, Personal bei allen Schritten der Lebensmittelherstellung und -verpackung mit einer Kombination von menschlichem Wissen und KI-basierter Datenanalysen bereitzustellen. Für diesen Zweck ist die Forschergruppe interdisziplinär aufgestellt. Im Projekt liegt der Fokus des Fraunhofer IVV auf der Entwicklung eines Assistenzsystems in der Obstverarbeitung, auf dem Wissenstransfer und der Verstetigung der Projektergebnisse sowie auf der Leitung des Projektes MIRO.

Das Fraunhofer IMW erforscht und entwickelt Strategien, Strukturen, Prozesse und Instrumente für den Transfer von Wissen, das Umsetzen von Wissen in Innovationen und das Verstehen und Gestalten der zugehörigen sozioökonomischen Rahmenbedingungen. Die Gruppe „Futures and Innovation“ des Fraunhofer IMW erarbeitet im interdisziplinären Team Zukunftswissen für den Einsatz neuer Technologien und Dienstleistungen und betrachtet dafür relevante Entwicklungen in ihrem weiteren Umfeld (z. B. gesellschaftliche, wirtschaftliche oder politische Aspekte). In landwirtschaftsbezogenen Projekten wurden bereits Zukunftspfade für den Einsatz digitaler Lösungen betrachtet und über partizipative Formate des Wissenstransfers in die landwirtschaftliche Praxis überführt. Das Fraunhofer IMW verantwortet im Projekt MIRO die Projektphase 1 zur technischen und sozioökonomischen Analyse der möglichen Einsatzszenarien und begleitet das Team im Bereich Wissenstransfer und Kommunikation.

Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) erforscht die komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt. Es untersucht diese Wechselwirkungen in genutzten und gestörten Landschaften, insbesondere dicht besiedelten städtischen und industriellen Ballungsräumen sowie in naturnahen Landschaften. Das UFZ gilt als nationales und internationales Kompetenzzentrum im Bereich Monitoring- und Erkundungstechnologien. Es entwickelt und erprobt anwendungsorientierte Methoden, Technologien und Strategien zur Beobachtung und Exploration der Umwelt in allen Kompartimenten (Boden, Wasser und Luft) und deren Interaktion. Zudem entwickeln, validieren und integrieren WissenschaftlerInnen des UFZ hydrologische Multiskalen-Modelle des Wasserkreislaufs und seiner Wechselwirkungen mit terrestrischen Ökosystemen. Im Projekt MIRO liegt der Schwerpunkt des UFZ auf der Bestimmung und Vorhersage von Wasserbedarf und Wasserverfügbarkeit im kommunalen und regionalen Maßstab für den Obstanbau.

Das IMMS verfügt als Forschungsinstitut über langjährige Erfahrungen in der Entwicklung von outdoorfähigen Sensorsystemen. Im Bereich der Landwirtschaft konzentriert sich das IMMS auf die Erprobung und Entwicklung von Sensorlösungen im Obst- und Weinbau. Neben der technischen Datenbereitstellung arbeitet das IMMS zunehmend an Gesamtlösungen, die auch Analyse- und Visualisierungskomponenten enthalten. Durch verschiedene Arbeiten im industriellen Umfeld zur digitalen Repräsentation von Prozessen oder Anlagen verfügt das Institut über entsprechende Kenntnisse, einen digitalen Zwilling und unterschiedliche Schnittstellen zum Datenaustausch zu realisieren. Aufbauend auf Vorarbeiten wird das IMMS im Projekt den Fokus auf den unternehmensübergreifenden Datenaustausch sowie auf die Entwicklung eines digitalen Zwillings des regionalen Obstes legen.

Die Professur Agrarsystemtechnik vertritt die Forschung und Lehre auf den Gebieten der Land- und mobilen Arbeitsmaschinen. Hauptarbeitsgebiete sind dabei die Erzeugnis- und Produktentwicklung, die land-technische Verfahrensoptimierung sowie die angewandte Mess- und Versuchstechnik im Labor und in der Felderprobung. Themenfelder sind die Erzeugung, Ernte und Aufbereitung nachwachsender Rohstoffe (z. B. Getreide, Futter, Holz), Robotik in der Landtechnik, Automatisierung in Landmaschinen, alternative Bodenbearbeitungskonzepte und elektrische Antriebe in Landmaschinen. Die TU hat Erfahrung in der Entwicklung von Kommunikationsmodulen, von Hard- und Software für Farmmanagementsysteme und zur Produktnachverfolgung. Im Projekt MIRO verantwortet die TU den Anwendungsfall zu Farmmanagementsystemen im Obstbau.

Die Universität Leipzig mit ihrem Institut für Wirtschaftsinformatik (ULE) bringt Fachkompetenz aus den Bereichen Künstlicher Intelligenz, Cloud-Computing und Blockchain aus der angewandten Wirtschaftsinformatik ein. Die ULE ist Mitglied des nationalen Kompetenzzentrums ScaDS.AI – Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence Dresden/Leipzig sowie im KI-Hub Sachsen. Die ULE ihre langjährige und weitreichende Expertise im Aufbau dezentraler Dateninfrastrukturen und intelligenter Datenverarbeitung dem Projektkonsortium bereit, um die Vorverarbeitung, Analyse und Inwertsetzung von regionalen Informationsströmen zu ermöglichen. Die ULE verantwortet im Projekt die Entwicklung eines digitalen Produktpasses sowie den Aufbau einer regionalen Direktvermarktungsplattform.

Projektpartner

Das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV entwickelt und erforscht am Standort in Dresden Lösungen für eine sichere, ressourcenschonende und resiliente Verarbeitung und Verpackung von Lebensmitteln. Im Bereich der Digitalisierung beschäftigt sich das IVV in Dresden mit der Simulation von Verarbeitungs- und Reinigungsprozessen sowie der Entwicklung von Bedienerassistenzsystemen. Letztere werden mit dem Ziel entwickelt, Personal bei allen Schritten der Lebensmittelherstellung und -verpackung mit einer Kombination von menschlichem Wissen und KI-basierter Datenanalysen bereitzustellen. Für diesen Zweck ist die Forschergruppe interdisziplinär aufgestellt. Im Projekt liegt der Fokus des Fraunhofer IVV auf der Entwicklung eines Assistenzsystems in der Obstverarbeitung, auf dem Wissenstransfer und der Verstetigung der Projektergebnisse sowie auf der Leitung des Projektes MIRO.

Instrumente für den Transfer von Wissen, das Umsetzen von Wissen in Innovationen und das Verstehen und Gestalten der zugehörigen sozioökonomischen Rahmenbedingungen. Die Gruppe „Futures and Innovation“ des Fraunhofer IMW erarbeitet im interdisziplinären Team Zukunftswissen für den Einsatz neuer Technologien und Dienstleistungen und betrachtet dafür relevante Entwicklungen in ihrem weiteren Umfeld (z. B. gesellschaftliche, wirtschaftliche oder politische Aspekte). In landwirtschaftsbezogenen Projekten wurden bereits Zukunftspfade für den Einsatz digitaler Lösungen betrachtet und über partizipative Formate des Wissenstransfers in die landwirtschaftliche Praxis überführt. Das Fraunhofer IMW verantwortet im Projekt MIRO die Projektphase 1 zur technischen und sozioökonomischen Analyse der möglichen Einsatzszenarien und begleitet das Team im Bereich Wissenstransfer und Kommunikation.

Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) erforscht die komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt. Es untersucht diese Wechselwirkungen in genutzten und gestörten Landschaften, insbesondere dicht besiedelten städtischen und industriellen Ballungsräumen sowie in naturnahen Landschaften. Das UFZ gilt als nationales und internationales Kompetenzzentrum im Bereich Monitoring- und Erkundungstechnologien. Es entwickelt und erprobt anwendungsorientierte Methoden, Technologien und Strategien zur Beobachtung und Exploration der Umwelt in allen Kompartimenten (Boden, Wasser und Luft) und deren Interaktion. Zudem entwickeln, validieren und integrieren WissenschaftlerInnen des UFZ hydrologische Multiskalen-Modelle des Wasserkreislaufs und seiner Wechselwirkungen mit terrestrischen Ökosystemen. Im Projekt MIRO liegt der Schwerpunkt des UFZ auf der Bestimmung und Vorhersage von Wasserbedarf und Wasserverfügbarkeit im kommunalen und regionalen Maßstab für den Obstanbau.

Das IMMS verfügt als Forschungsinstitut über langjährige Erfahrungen in der Entwicklung von outdoorfähigen Sensorsystemen. Im Bereich der Landwirtschaft konzentriert sich das IMMS auf die Erprobung und Entwicklung von Sensorlösungen im Obst- und Weinbau. Neben der technischen Datenbereitstellung arbeitet das IMMS zunehmend an Gesamtlösungen, die auch Analyse- und Visualisierungskomponenten enthalten. Durch verschiedene Arbeiten im industriellen Umfeld zur digitalen Repräsentation von Prozessen oder Anlagen verfügt das Institut über entsprechende Kenntnisse, einen digitalen Zwilling und unterschiedliche Schnittstellen zum Datenaustausch zu realisieren. Aufbauend auf Vorarbeiten wird das IMMS im Projekt den Fokus auf den unternehmensübergreifenden Datenaustausch sowie auf die Entwicklung eines digitalen Zwillings des regionalen Obstes legen.

Die Professur Agrarsystemtechnik vertritt die Forschung und Lehre auf den Gebieten der Land- und mobilen Arbeitsmaschinen. Hauptarbeitsgebiete sind dabei die Erzeugnis- und Produktentwicklung, die land-technische Verfahrensoptimierung sowie die angewandte Mess- und Versuchstechnik im Labor und in der Felderprobung. Themenfelder sind die Erzeugung, Ernte und Aufbereitung nachwachsender Rohstoffe (z. B. Getreide, Futter, Holz), Robotik in der Landtechnik, Automatisierung in Landmaschinen, alternative Bodenbearbeitungskonzepte und elektrische Antriebe in Landmaschinen. Die TU hat Erfahrung in der Entwicklung von Kommunikationsmodulen, von Hard- und Software für Farmmanagementsysteme und zur Produktnachverfolgung. Im Projekt MIRO verantwortet die TU den Anwendungsfall zu Farmmanagementsystemen im Obstbau.

Die ULE bringt aus den Bereichen Machine Learning, Künstlicher Intelligenz, Cloud-Computing, Blockchain und Analytik Methoden und Fachkompetenz aus der angewandten Wirtschaftsinformatik mit ein. Die ULE ist Mitglied des nationalen Kompetenzzentrums ScaDS.AI – Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence Dresden/Leipzig sowie im KI-Hub Sachsen. ULE stellt ihre langjährige und weitreichende Expertise im Aufbau dezentraler Dateninfrastrukturen und intelligenter Datenverarbeitung dem Projektkonsortium bereit, um die Vorverarbeitung, Analyse und Inwertsetzung von regionalen Informationsströmen zu ermöglichen. Die ULE verantwortet im Projekt die Entwicklung eines digitalen Produktpasses sowie den Aufbau einer regionalen Direktvermarktungsplattform.