Hip-Hop/Rap International

  • Sexyy Red: Hood Summer

    FÜR DEN SOMMER

    Sexyy Red: Hood Summer

    Apple Music Sommer

    Sexyy Red: Hood Summer
    Die US-Rapperin präsentiert „zertifizierte Ghettoklassiker“.
  • Rap Life

    AKTUALISIERTE PLAYLIST

    Rap Life

    Apple Music Hip-Hop/Rap International

    Rap Life
    Highlight der Woche: „It’s Up“ von Drake, Young Thug und 21 Savage
  • Before The Album

    NEUERSCHEINUNG

    Before The Album

    Hunxho

    Before The Album
  • 90 Jahre Apollo

    NEUE PLAYLIST

    90 Jahre Apollo

    Apple Music

    90 Jahre Apollo
    Eine Auswahl der Ikonen, die in einer der heiligsten Hallen der Schwarzen Musik gespielt haben
    • Tobey
    • Eminem, Big Sean & BabyTron
    • Since When (feat. EST Gee)
    • 42 Dugg
    • HUMBLE ME
    • Killer Mike
    • Homebody (Remix) [feat. Moneybagg Yo & Bossman Dlow]
    • Rob49 & Skilla Baby
    • ss
    • Ken Carson
    • Tough
    • Quavo & Lana Del Rey
    • Ride With You
    • Shordie Shordie & 03 Greedo
    • To the Moon
    • French Montana, Fivio Foreign & Fabolous
    • Dirty (feat. Hit-Boy)
    • KYLE
    • act like
    • Cash Cobain
    • MARDI GRAS
    • P-LO & Kool John
    • Godspeed
    • Jim Jones & Brady Watt
    • Damn!
    • Van Buren Records, FELIX!, Luke Bar$ & Jiles
    • MiddleWest (feat. Jay Worthy)
    • Stalley
    • Yankin! (feat. Raymon Marco & MALACHI)
    • LaRussell, P-LO & D-Lo
    • Feelings
    • Mickey Factz & Tobes
    • Geeked Up
    • Suga Free & Sporty

Hits nach Jahrzehnt

Info

Hip-Hop/Rap bedeutet schnelle Beats und knallharte Reime. Interessant dabei war von Anfang an die Umsetzung mit nur zwei Turntables und einem Mikrofon – eine bis dahin unerhörte Abkehr von sämtlichen anderen musikalischen Genres. Die Geschichte des Hip-Hop erklärt hier einiges, geht sie doch zurück auf das Jahr 1973, als DJ Kool Herc auf seinen legendären Block-Partys in New York auflegte und dazu weitere lokale MCs einlud, um den jungen Breakdancern ordentlich einzuheizen. „Rap“ bezeichnete dabei ursprünglich nur einen Teil der Hip-Hop-Kultur, auch wenn es vor allem im deutschen Sprachraum häufig gleichbedeutend verwendet wurde. Als sich der Hip-Hop in den frühen 80ern durch Rapper wie The Sugarhill Gang und Afrika Bambaataa zunehmend internationaler Beliebtheit erfreute, waren die Weichen für das goldene Zeitalter der Reim-Künstler gestellt: Die Old School des Hip-Hop entstand, zu deren Pionieren Run DMC, Eric B. & Rakim, Public Enemy und die Beastie Boys gehörten. Unterdessen wurde in den USA der derbe West-Coast-Hip-Hop durch Ice-T bei der Masse beliebt. In den 90ern wurde Hip-Hop endgültig zum Genre Nummer eins erklärt. Hardcore-Rapper wie The Notorious B.I.G. verkauften Millionen Alben. Es erschienen unvergessene Alben von Wu-Tang Clan, Snoop Dogg, Tupac, Nas oder OutKast sowie im Alternative Hip-Hop, der, vertreten etwa durch A Tribe Called Quest, eine Hochphase erlebte. Zum Ende des Jahrzehnts dominierte der Gangsta-Rap, inspiriert durch Dr. Dre, den Hip-Hop. Mit der Jahrhundertwende entwickelte sich eine neue Art von Rap aus dem Süden Amerikas, das Old-School-Elemente mit aggressiven Dirty South zu clubtauglichen Dance-Klassikern vermischte.

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