Neuerscheinung
- 14. JUNI 2024
- 28 Titel
- Merry Christmas · 1994
- Daydream · 1995
- It Ain't Safe No More... · 2002
- Memoirs of an Imperfect Angel (Special Edition) · 2009
- The Emancipation of Mimi · 2005
- Greatest Hits · 1993
- Daydream · 1995
- Daydream · 1995
- Emotions · 1991
- E=MC2 (Deluxe Version) · 2008
Essenzielle Alben
- Das fünfte Album ließ Mariah Carey mehr kreativen Freiraum im gemeinsamen Songwriting mit Produzent Walter Afanasieff. Es orientierte sich verstärkt an ihren stilistischen Vorlieben und erzeugte einen beschwingt-tanzbaren R&B-Pop, in dem Careys luftiger Gesang wie in „Fantasy“ oder „Always Be My Baby“ bestens zum Tragen kommt. Dank der romantischen Balladen wie dem Duett „One Sweet Day“ mit Boyz II Men gehört „Daydream“ insgesamt zu Careys persönlichstem Album.
- 1990
- Die wandelbare Sängerin verkaufte in ihrer bisherigen Karriere über 200 Millionen Alben.
- Pop, Soul, R&B: das festliche Oeuvre der Weihnachtskönigin
- Die Soul-Diva experimentierte schon früh mit Hip-Hop-Elementen.
- Lass dir von der Popdiva dein Training versüßen.
- Soulige Popsongs mit Stimmgewalt und R&B-Spirit
Livealben
Compilations
- 2020
- 2003
Enthalten in
Infos zu Mariah Carey
Während sie ihr Geburtsjahr eher im Ungefähren hält – es könnte 1969 oder 1970 sein –, steht etwas anderes zweifelsfrei fest: Mariah Carey ist eine Ausnahmekünstlerin. Mehr als 30 Jahre im Geschäft, mehr Nummer-eins-Singles als alle anderen Solokünstler:innen in der Geschichte, mehr Songwriting- und Produktions-Credits für diese Singles als jede andere Komponistin – Carey ist eine der wenigen Künstlerinnen, die es schafft, in ihren Songs die Intimität des Singer-Songwriting mit der Massenattraktivität des Pop zu verbinden. In Long Island geboren, wuchs Carey mit den Klassikern auf: Aretha Franklin, Stevie Wonder, Gladys Knight. Nach der Highschool zog sie nach New York City, wo sie sich mit Jobs durchschlug, während sie mit ihrem damaligen Kollegen Ben Margulies im Hinterzimmer der Möbelfabrik seines Vaters an Demos arbeitete. Ihre größten Tracks – von den frühen, tanz- und gospelbeeinflussten „Someday“ (1990) und „Dreamlover“ (1993) über die Club-orientierten „Fantasy“ (1995) und „Honey“ (2020) bis hin zu Balladen wie „Forever“ und „Always Be My Baby“ (1995) – sind Meilensteine der Musikkultur und fangen ein Gefühl von romantischer Süße und strahlender Euphorie ein, das sich zwischen Pop, Hip-Hop und R&B bewegt, ohne sich in eines dieser Genres einordnen zu lassen. Gleichzeitig hat ihr unverwechselbarer melismatischer Stil – eine Technik, bei der eine einzelne Silbe mit einer scheinbar endlosen Reihe von Noten gesungen wird – unsere Vorstellung davon, wie Popgesang klingt, neu definiert. Als erste Künstlerin, der es gelang, in vier verschiedenen Jahrzehnten einen Nummer-eins-Hit zu landen, wurde Carey Ende 2019 aufgrund ihres fortwährenden Wirkens, das die Musikwelt transzendiert hat, in die Songwriter Hall of Fame aufgenommen.
- GENRE
- Pop