Neuerscheinung
- 8. JUNI 2023
- 1 Titel
- Bleed American · 2001
- Bleed American · 2001
- Bleed American · 2001
- Bleed American · 2001
- Bleed American · 2001
- Futures · 2004
- Clarity (Bonus Track Version) · 1998
- Integrity Blues · 2016
- Surviving · 2019
- Futures · 2004
Essenzielle Alben
- Vieles änderte sich für Jimmy Eat World, als „Lucky Denver Mint“ vom dritten Album der Band zum internationalen Hit wurde: Für die Musiker aus Arizona markierte „Clarity“, das als eines der besten Emo-Rock-Alben aller Zeiten gelten darf, den Durchbruch. An vielen Stellen wie „Your New Aesthetic“ drängen die Punk-Einflüsse in den Vordergrund, aber es waren vor allem Verletzlichkeit und entblößte Gefühle, mit der Jimmy Eat World Emo im Mainstream zum Thema machten.
- 2019
- 2019
- 2018
- 2018
- 2017
- 2016
Playlists
- Die Band aus Arizona gehört zur Elite des Alternative–Genres.
- Bunt und melodisch: Rare Kostbarkeiten der Indie-Musiker
- Ein Streifzug durch die Vorbilder aus Indie-Rock und Punk
Infos zu Jimmy Eat World
Jimmy Eat Worlds nationaler Ruhm wuchs aufgrund der Mischung aus Alternativem Rock und Power Pop, die sich sowohl ans Hirn als auch ans Herz wendete, kontinuierlich an. Obwohl sich der Einfluss der Band spürbar mit der Veröffentlichung des 1999er Albums Clarity erweiterte -- einem Album, das sich seitdem zu einem Meilenstein des Emo-Genres gemausert hat --, war es das selbst produzierte Folgealbum der Band, dass sie zu wichtigen Spielern des kommerziellen Rock werden ließ. Während der 2000er Jahre war es schwierig, den Emostempel abzuschütteln, und das, obwohl die Folgealben Futures und Chase This Light sehr wenig dazu beitrugen, um das scharfkantige Gefühl von Clarity in Erinnerung zu rufen. Jimmy Eat World blieben der Generation von Emocore -Fackelträgern, die sie mitbeeinflusst hatten, trotzdem eine Nasenlänge voraus. ~ Andrew Leahey
- HERKUNFT
- Mesa, AZ, United States
- GEGRÜNDET
- 1993
- GENRE
- Alternative