Neuerscheinung
- 9. AUG. 2024
- 111 Titel
- The Essential Elvis Presley · 1962
- Elv1s: 30 #1 Hits · 1957
- Elv1s: 30 #1 Hits · 1969
- Elv1s: 30 #1 Hits · 1961
- The Essential Elvis Presley · 1961
- Elv1s: 30 #1 Hits · 1969
- The Essential Elvis Presley · 1972
- Elv1s: 30 #1 Hits · 2002
- Elv1s: 30 #1 Hits · 1956
- Elv1s: 30 #1 Hits · 1956
Essenzielle Alben
- Elvis Presleys Debüt schaffte es auf Platz eins der Charts und läutete eine neue Ära ein: Während im Süden der USA noch eine scharfe Trennung zwischen „weißer“ und „schwarzer“ Musik vorherrschte, coverte der Newcomer aus Tennessee Blues und R&B so selbstverständlich wie Bluegrass und Pop-Balladen. Sein jugendliches Talent beeindruckte die Fans. Die feurigen „Blue Suede Shoes“ und „Tutti Frutti“ bereiteten den Boden für seinen künftigen Titel als King of Rock ‘n‘ Roll, und auf Tracks wie „I Love You Because“ oder „I‘ll Never Let You Go (Little Darling)“ verführte Elvis allein mit seiner Stimme.
- 1977
- 1974
- 1973
Playlists
- Aus einem schüchternen Sänger wurde der King of Rock 'n' Roll – Elvis Presley!
- Die weihnachtliche Seite des „King“
- Er hatte die Kameras lange vor dem Musikvideozeitalter im Griff.
- Die gefühlvolle Seite von Elvis Presley
- Der King als Künstler jenseits seiner Hits
- Mit Gitarre und Tolle: Das mächtige Erbe der Rock'n'Roll-Ikone
Singles und EPs
Livealben
Infos zu Elvis Presley
Es lässt durchaus auf die Bedeutung einer Person schließen, wenn eine Institution wie der U.S. Postal Service eine landesweite Umfrage zur Gestaltung einer Briefmarke initiiert. So geschehen 1992, als sich die Frage stellte, ob der junge oder der alte Elvis Presley verewigt werden sollte – 75 Prozent der Teilnehmenden stimmten für den jungen. Die Tatsache, dass diese Frage überhaupt gestellt wurde, zeigt, wie schwierig es ist, zu bestimmen, wer dieser Mann war und wie man sich an ihn erinnern sollte: Grenzen sprengender R&B-Sänger oder Hollywood-Crooner, Rock-Pionier oder Vegas-Showman? Elvis Presley war all dies und noch viel mehr, ein Prisma, durch das so ziemlich jeder Mythos über Ethnien, Popkultur und den amerikanischen Traum gebrochen werden kann. Geboren 1935 in Tupelo, Mississippi, zog Presley als Teenager nach Memphis und nahm wenige Monate nach seinem Highschool-Abschluss seine ersten Alben für Sun Records auf. Er mochte Country, aber auch Blues und Gospel; er liebte Balladen und spielte dennoch mit dieser unbändigen Energie, die den Rock ’n’ Roll ausmachte. Presley war einer der ersten Künstler, der R&B erfolgreich für ein weißes Publikum aufbereitete – und einer, der seinen Ruhm maßgeblich dem Fernsehen verdankte: Sein berühmter Hüftschwung hätte sich über das Radio nicht transportiert. Seine Popularität und Attraktivität verhalfen ihm auch zu einer erfolgreichen Filmkarriere. Den größten Teil der 1960er-Jahre verbrachte er in Hollywood. Bekannte Songs wie „Can’t Help Falling in Love“ (1961) und „Return to Sender“ (1962) sang er als Hauptdarsteller der Musikkomödien dieser Zeit. Musikalisch drohte er ab Mitte des Jahrzehnts den Anschluss zu verlieren – andere setzten Trends. Doch mit seinem legendären „NBC-TV Special Elvis“ etablierte er sich 1968 erneut und bewies in der Folge mit Singles wie „In the Ghetto“ oder „Suspicious Minds“ (1969), dass er mühelos mit dem zeitgenössischen Pop und Soul Schritt halten konnte. Unzählige Live-Auftritte schlossen sich an. Bis zu seinem Tod im Jahr 1977 war der „King“ unermüdlich auf Tournee.
- HEIMATORT
- Tupelo, MS, United States
- GEBOREN
- 8. Januar 1935
- GENRE
- Rock