Die 100 besten Alben
- 9. SEPT. 2013
- 12 Titel
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- Whatever People Say I Am, That's What I'm Not · 2005
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Essenzielle Alben
- „AM“ wirkt wie das Album, auf das die Arctic Monkeys eine halbe Dekade lang hinarbeiteten. Deutlich erkennbar ist der Wille, nicht mehr wie eine Band zu klingen, die einfach gemeinsam in einem Raum ihre Songs einspielt. Stattdessen verbanden die Arctic Monkeys Riffs der Black Sabbath-Schule mit der geschmeidigen Produktion, die sie von Dr. Dre kannten – seine Musik hatte die Bandmitglieder als Teenager zusammengebracht. Daraus entwickelte sich das visionärste Werk ihrer noch jungen Karriere, eine faszinierende Mischung aus smoothem, rhythmischem Rock ’n’ Roll und lässigem R&B. Der Opener setzt dabei den Ton: „Do I Wanna Know?“ kommt mit Hooks voller Soul, schneidenden Riffs und einem Beat, der kraftvoll und minimalistisch zugleich anmutet. Die Arctic Monkeys hatten 2006 mit „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“ eines der aufregendsten Debütalben aller Zeiten veröffentlicht. „AM“ ist noch einmal beeindruckender: ein Meisterwerk, das zeigt, wie eine Band innovativ sein und dabei ihre Identität bewahren kann.
- Bevor die Arctic Monkeys den Thron des Indie-Rock bestiegen, war die Band ein Internetphänomen. So waren es die Fans der ersten Stunde, die das Quintett zum Plattenvertrag pushten. Es folgte die Aufnahme ihres Debüts – der Rest ist Geschichte: „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“ sorgte für internationales Aufsehen und konnte in Großbritannien mit den Club-Hymnen „I Bet You Look Good On The Dancefloor“ und „When The Sun Goes Down“ zwei Nummer-Eins-Hits landen.
Alben
Playlists
- Brit-Pop ist 1990er. Arctic Monkeys spielen Brit-Rock der 2000er.
- Zane spricht mit Alex Turner über das neue Album „The Car“.
- Entdecke die grenzenlose Kreativität der Indie-Formation.
- Von hart bis zart: eine Reise durch die musikalische Welt der Indie-Rocker
- Hör die Songs, die auch die Arctic Monkeys geprägt haben.
More To See
Infos zu Arctic Monkeys
Vom Internet-Hype in den 2000er-Jahren entwickelte sich die Band aus Sheffield zu einer der innovativsten und erfolgreichsten Bands des Alternative Rock. • Als Sänger, Gitarrist und Songwriter Alex Turner die Band im Jahr 2002 gründete, war er gerade mal 16 Jahre alt. • Das erste Album „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“ knackte 2006 den Rekord als Debüt mit den meisten Verkäufen in der ersten Woche. • Das dritte, rifflastige Album „Humbug (Bonus Track Version)“ produzierte 2009 Josh Homme von Queens of the Stone Age. • Bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Sommerspiele in London 2012 spielte die Band den eigenen Hit „I Bet You Look Good on the Dancefloor“ und coverte „Come Together“ der Beatles. • Der Durchbruch in Amerika gelang den Briten 2013 mit ihrem fünften Album „AM“, das die Top Ten der US-Charts erreichte. • Die daraus ausgekoppelte Single „Do I Wanna Know?“ wurde mit ihrem stampfenden Beat und Surf-Gitarren zum weltweiten Hit. • Eine GRAMMY-Nominierung als „Bestes Alternative-Album“ erhielt 2018 das eigenwillige „Tranquility Base Hotel & Casino“, auf dem die Band statt auf laute Gitarren auf smarten Glam Jazz setzte. • In Großbritannien gelang ihnen mit „Tranquility Base Hotel & Casino“ das sechste Nummer-eins-Album in Folge.
- HERKUNFT
- Sheffield, England
- GEGRÜNDET
- 2002
- GENRE
- Alternative