Von Wind und Anonymität

Von Wind und Anonymität

Stille Zurückhaltung ist der Boden, auf dem die Saat ihrer Songs aufgeht und Schönheit und Verspieltheit in die Welt bringt. JEREMIAS bleiben auf dem zweiten Album ihrem Sound, der ihr Debüt vor zwei Jahren in die Top-Ten der Albumcharts trug, treu – und lassen doch spüren, dass sie sich für „Von Wind und Anonymität“ auf eine experimentelle Reise begeben haben. Während „Goldmund“ als kleine Pianoperle beginnt und sich in romantischer Morten Harket-Manier in die Lüfte erhebt, schwelgt „Egoist“ in bester Singer-Songwriter-Qualität auf Gitarrentupfern und steigert sich mit „Da für dich“ zu epischem 80er-Synthiepop. Das Hannoveraner Quartett schafft mit seinen cleveren Indiepop-Arrangements das Kunststück, gleichzeitig eingängig zu klingen und doch in keiner Weise vorhersehbar.    

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