Das Besondere an Lea ist, dass man die Welt, die sie in ihren Songs ausmisst, so gut kennt: Auch auf ihrem dritten Album singt sie von all den kleinen Gefühlen, die plötzlich riesengroß werden können; von der hilflosen Stille nach dem Ende einer Beziehung („Ende der Welt“), von den Küssen, die man eigentlich nicht mehr austauschen sollte („Treppenhaus“) und von Freundschaften aus vergangenen Sommern („Sylt 98“). In ihrem Song „7 Stunden“ gelingt es ihr sogar, aus Deutschlands erfolgreichstem Rapper Capital Bra eine verletzliche Seite herauszukitzeln.
Disc 1
Disc 2
Andere Versionen
- 13 Titel
- 2020
- Mathea
- Madeline Juno
- Wilhelmine
- Joel Brandenstein