Während die Welt über „Artificial Intelligence“, also künstliche Intelligenz, sinniert, gehen OneRepublic mit ihrem sechsten Studioalbum „Artificial Paradise“ einen Schritt weiter: Wie sähe ein künstliches Paradies aus? Künstlerisch lässt sich die Frage leicht beantworten: Die Grammy-nominierte US-Popgruppe überzeugt einmal mehr mit umwerfenden Melodien, die Emotionen und Energie in Einklang bringen. Die optimistische Platin-Single „I Ain’t Worried“ findet sich auf „Artificial Paradise“ ebenso wie die offizielle Fußballhymne „Fire“ mit Meduza und Leony. Top-DJ David Guetta hat sich unterdessen für „I Don’t Wanna Wait“ als Team-up angeboten – ein riesiger Ohrwurm, der sicher nicht zufällig an den 2000er-Hit „Dragostea din tei“ von O-Zone erinnert. Am Ende wird zumindest deutlich, wie das künstliche Paradies à la OneRepublic klingen könnte: sorgenfrei, energiegeladen und zuckersüß.
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