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Schienenverkehr

Das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs bildet vor allem der Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Hierfür ist das Land als Aufgabenträger für die Bestellung der Verkehrsleistung verantwortlich. Ein über 1500 km langes Schienennetz wird in enger Abstimmung mit den Eisenbahninfrastrukturunternehmen vorgehalten.

Von den Verkehrsprojekten Deutsche Einheit (VDE) auf der Schiene ist die Hochgeschwindigkeitsstrecke von Berlin über Erfurt nach München als Bestandteil des Transeuropäischen Netzes Berlin - Erfurt - München – Rom von größter Bedeutung.

Ziel ist nun den SPNV in Thüringen - inklusive der Bahnhöfe und Haltepunkte – mit den Verknüpfungen innerhalb des öffentlichen Verkehrs und dem Individualverkehren zu koordinieren.

Schieneninfrastruktur

Schienenpersonenfernverkehr

Schienenpersonennahverkehr

Schienengüterverkehr

Medieninformationen

  • MedieninformationZweigleisiger Ausbau der MDV im Zeitplan – Ausschreibung für Nutzen-Kosten-Untersuchung startet in Kürze

    Zur heutigen Presseinformation der Grünen sagt Ministerin Susanna Karawanskij: „Die Finanzierung der Mitte-Deutschland-Verbindung (MDV) ist entgegen anderslautender Erklärungen im Zeitplan. Es ist bedauerlich, dass die heutige Mitteilung zum zweigleisigen Ausbau der MDV der Fraktion Bündnis 90/Die Grüne auf Wahlkampfrhetorik anstatt auf verkehrspolitischer Fachkompetenz beruht. Denn den verkehrspolitischen Sprechern müssten eigentlich die Zuständigkeiten und das Verfahren zur Beantragung der Bundesmittel bekannt sein.“   zur Detailseite

  • MedieninformationMinisterin Karawanskij: Sicherheit von Reisenden und Zugbegleitpersonal hat oberste Priorität

    „Die Thüringer Landesregierung nimmt die Sicherheitsvorfälle auf der Strecke Erfurt - Suhl sehr ernst. Daher unterstützen wir die Eisenbahnverkehrsunternehmen finanziell bei den Kosten für zusätzliche Sicherheitsdienste. Die entsprechenden Verträge mit der Süd-Thüringen Bahn und DB Regio AG sind nun unterzeichnet. Der Freistaat Thüringen wird die Finanzierung zusätzlicher Sicherheitsleistungen zunächst bis Dezember 2024 übernehmen. Für die Sicherheit in den Zügen setzen wir rund 336.000 Euro ein“, so Ministerin Susanna Karawanskij anlässlich der Vertragsunterzeichnung.   zur Detailseite

  • MedieninformationMinisterin Karawanskij zu vermeintlich beabsichtigten Streichung von Fernverkehrsverbindungen in Thüringen

    „Mit Empörung habe ich die heutige Berichterstattung des „Spiegel“ zu vermeintlich geplanten Streichungen von Verbindungen im Fernverkehrsangebot der Deutschen Bahn zur Kenntnis genommen. Als kleinteilig strukturiertes Land ist Thüringen für seine Entwicklung auf die Anbindung an Metropolregionen angewiesen. Insbesondere für den Ostthüringer Raum, der damit vom Fernverkehr abgeschnitten würde, hätten die geplanten Streichungen nicht absehbare Folgen für die Entwicklung der Region als attraktiver Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort“, schreibt sie in einem Brief an den Vorstand von DB Fernverkehr.   zur Detailseite

  • Medieninformation6. Nahverkehrsplan vom Thüringer Kabinett beschlossen

    „Mit dem Nahverkehrsplan definiert der Freistaat Thüringen als Aufgabenträger im Schienenpersonennahverkehr, welche konkreten Maßnahmen bis einschließlich 2027 umgesetzt werden sollen. Sowohl der Erhalt des Bestandsangebots als auch der für die Mobilitätswende zwingende Ausbau des ÖPNV erfordern jedoch kurz-, mittel- und langfristig einen erhöhten Mitteleinsatz. Der Freistaat Thüringen setzt sich daher beim Bund seit Jahren für eine signifikante Erhöhung der Regionalisierungsmittel ein. Künftig sollen auch mehr Landesmittel bereitgestellt werden, um die Regionalisierungsmittel des Bundes zu kofinanzieren“, betont Ministerin Susanna Karawanskij.   zur Detailseite

    Deckblatt des Nahverkehrsplans mit Illustrationen zum öffentlichen Personennahverkehr
  • MedieninformationNeues Zeitalter für Thüringer Bahnverkehr – Erstes Netz mit Akku-Zügen wird ausgeschrieben

    „Der Freistaat Thüringen leistet mit seiner Dekarbonisierungsstrategie auf der Schiene einen wichtigen Beitrag, Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor zu reduzieren. Wir wollen den Anteil der Dieselzüge im Thüringer Nahverkehrsnetz bis 2035 auf unter fünf Prozent senken. Der Bund ist verantwortlich für die Schieneninfrastruktur und bleibt aufgefordert, den zu geringen Elektrifizierungsgrad des Thüringer Eisenbahnnetzes deutlich zu erhöhen. Dies ist Voraussetzung dafür, dass wir bei der Dekarbonisierung des ÖPNV spürbar und zügig vorankommen“, betont Ministerin Susanna Karawanskij.   zur Detailseite

    Liniennetzplan für das Mittelthüringer Akku-Netz (MAN)

Ansprechpartner

Abteilung 4 - Verkehr und Straßenbau, Bodenmanagement und Geoinformation

Abteilungsleiter: Andreas Minschke
Vertreter: Markus Brämer
Werner-Seelenbinder-Straße 8
99096 Erfurt

Telefon

+49 (0)361 57 4111 400

Fax

+49 (0)361 57 4111 199

E-Mail vorzimmer4[at]tmil.thueringen.de

 

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