Agrarförderung
Die Agrarförderung wird wesentlich durch die EU-finanzierten Maßnahmen der sogenannten 1. Säule (EGFL) und 2. Säule (ELER) der Gemeinsamen Agrarpolitik bestimmt. Ergänzend wirken die finanzielle Beteiligung von Bund und Land zur Kofinanzierung, insbesondere das im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankerte Bund-Länder-Finanzierungsinstrument „Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK)“ sowie einzelne Bundes- und Landesförderprogramme.
Gefördert werden in Abhängigkeit vom Zuwendungszweck landwirtschaftliche Unternehmen, Betriebsberater, Bildungsträger, Vereine oder Betriebe der Verarbeitung und Vermarktung sowie Kommunen.
Folgende Fördermaßnahmen werden in Thüringen angeboten:
Medieninformationen Agrarförderung
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MedieninformationLandesregierung fördert modernste Heuverarbeitungsanlage Deutschlands mit 1,9 Millionen Euro
Heute (22.08.) wird in Scheibe-Alsbach im Landkreis Sonneberg Deutschlands größte und innovativste Heutrocknungs- und verpackungsanlage eröffnet. Die Anlage des landwirtschaftlichen Biobetriebs Heu-Heinrich GmbH entstand im umgebauten „Weißen Haus“ in Neuhaus am Rennweg/ Ortsteil Scheibe-Alsbach. Das Projekt wird mit rund 1,9 Mio. Euro Investitionsförderung vom Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) unterstützt. zur Detailseite
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TerminhinweisMinisterin Susanna Karawanskij bei Eröffnung von Deutschlands modernster Heuverarbeitungsanlage in Scheibe-Alsbach
Mit einem Grußwort begleitet Ministerin Susanna Karawanskij die Eröffnung von Deutschlands größter und innovativster Heutrocknungs- und verpackungsanlage in Scheibe-Alsbach. Das Projekt wurde vom Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft mit 1,9 Millionen Euro gefördert. zur Detailseite
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Medieninformation2,9 Millionen Euro werden für neue Thüringer Tierwohlförderung „T(h)ür Tierwohl“ ausgezahlt
Seit 2023 unterstützt das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) über die erweiterte Tierwohlförderung „T(h)ür Tierwohl“ tierhaltende Betriebe bei der Umgestaltung der heimischen Nutztierhaltung. „Wir zahlen fast drei Millionen Euro aus unserer landeseigenen Tierwohlförderung aus und unterstützen so tierhaltende Betriebe bei Maßnahmen für bessere Haltungsbedingungen“, sagt Ministerin Susanna Karawanskij. zur Detailseite