Aktualisiert: 6. Januar 2025
Du hast nur wenig Zeit? Hier ist der beste Passwortmanager für Linux im Jahr 2025:
- 🥇 1Password : Premium-Passwortmanager für Linux mit erstklassiger Sicherheit, sicherer Speicherung und nützlichen Funktionen für mehr Lebensqualität. Enthält entwicklerorientierte Tools, eine Desktop-App und eine Systemauthentifizierung für Linux-Benutzer.
Ich habe alle führenden Passwortmanager auf dem Markt getestet, um den besten für Linux zu finden. Leider musste ich feststellen, dass den meisten Anbietern wichtige Funktionen wie Zero-Knowledge-Architektur und erstklassige Verschlüsselung fehlen, was bedeutet, dass sie einfach nicht sicher sind. Anderen fehlen Entwicklungswerkzeuge und andere Funktionen, die für Linux-Benutzer attraktiv sind.
Glücklicherweise habe ich eine Handvoll Optionen gefunden, die grundlegende Sicherheit bieten und sich gut in Linux integrieren lassen. Egal, ob Du in einem Entwicklungsteam arbeitest oder einfach nur etwas für Deine persönlichen Bedürfnisse suchst, die Passwortmanager auf dieser Liste bieten zusätzlichen Komfort und Sicherheit.
Jeder Passwortmanager auf unserer Liste bietet erstklassige Sicherheit und großartige Funktionen. Alle basieren auf einer Zero-Knowledge-Architektur und schützen Benutzerdaten mit 256-Bit-AES-Verschlüsselung, erweiterter Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und Passwortkontrolle. Darüber hinaus verfügen sie alle über praktische automatische Speicher- und Ausfüllfunktionen, die die Verwaltung von Passwörtern, Geheimnissen, Server-Logins, PGP-Schlüsseln usw. zum Kinderspiel machen. Darüber hinaus bieten sie alle eine Kombination von Zusatzfunktionen wie sichere Passwortfreigabe, Cloud-Speicherung, Kommandozeilentools und Entwicklerintegration.
Hier findest Du die besten Passwortmanager für Linux des Jahres 2025. Diese Produkte machen den Authentifizierungsprozess einfach und sicher, egal ob Du Server betreibst, alleine oder im Team entwickelst oder einfach nur die Grundlagen beherrschst. 1Password ist mein persönlicher Favorit, aber für Linux-Benutzer sind alle Optionen gut.
Kurze Zusammenfassung der besten Passwortmanager für Linux
🥇1. 1Password — Der beste Passwortmanager für Linux
1Password ist mein bevorzugter Passwortmanager für Linux im Jahr 2025. Er bietet eine 256-Bit-AES-Verschlüsselung, eine Zero-Knowledge-Architektur, eine Desktop-Anwendung für Linux und eine Überwachung von Passwortverletzungen. Aber das ist alles ziemlich Standard. Was 1Password für mich auszeichnet, ist das optimierte Design und die leistungsstarken Entwicklungswerkzeuge. Es ist einfach, alle Arten von Anmeldedaten zu organisieren und zu teilen.
Einige der zusätzlichen Tools und Funktionen von 1Password sind:
- 2FA (TOTP, biometrisch, USB-Token)
- Nahtloses automatisches Speichern/Ausfüllen
- Passkey-Unterstützung
- IDE-Erweiterung
- SSH-Schlüssel- und Zugriffstoken-Manager
- Vault-Überwachung
- Überwachung von Datenschutzverletzungen
- Reisemodus
- E-Mail-Maskierung (über Fastmail)
- Datenschutzkarten (nur USA)
- Kommandozeilen-Tool
Zunächst einmal ist 1Password eine Linux-App mit einer tollen grafischen Benutzeroberfläche und einer Kommandozeile, die in allen Versionen verfügbar ist. Ich habe viele Passwortmanager benutzt und 1Password ist der beste, wenn es um die Organisation sensibler Daten in verschiedenen sicheren Tresoren geht. Der sichere Austausch von Informationen mit Deinem Team oder Deinen Freunden in einem eigenen Safe ist ganz einfach. Du kannst sogar Biometrie verwenden, um Deinen Code und Deine Infrastruktur zu schützen. Mit der CLI kannst Du SSH-Schlüssel erzeugen und speichern und Git-Commits signieren. Alles in allem ist es ein großartiges Werkzeug, um Klartextgeheimnisse zu beseitigen und sensible Informationen in einer sicheren Umgebung zu organisieren.
Wenn Du nach einem Passwortmanager suchst, den Du in Deinen Entwicklungsprozess integrieren kannst, ist 1Password eine gute Option. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Funktionen erhalten Abonnenten der Business-Tarife von 1Password ein zusätzliches Set an Entwickler-Tools, mit denen 1Password in eine Vielzahl von Infrastruktur-Tools integriert werden kann, um Geheimnisse sicher und effizient zu verwalten. Mit dem Small-Teams-Tarif erhältst Du einen kostengünstigen Zugang zu diesen Tools.
Abgesehen von den Entwicklungstools beherrscht 1Password auch die Grundlagen sehr gut. Der Passwortgenerator ist anpassbar und es gibt mehrere Authentifizierungsoptionen, einschließlich Biometrie, mehrere 2FA-Optionen (einschließlich Yubikeys) und Systemauthentifizierung für Linux-Benutzer. Der Dienst unterstützt auch Passkeys und das Ausfüllen komplexer Formulare. Ich hatte nie Probleme mit dem automatischen Ausfüllen, selbst bei Formularen mit mehr als einem Dutzend Elementen. Weitere bemerkenswerte Funktionen sind der Reisemodus (mit dem man beim Grenzübertritt bestimmte Safes ausblenden kann) und ein Tool zur E-Mail-Verschleierung (als kostenpflichtiges Add-on erhältlich).
Watchtower, das Auditing-Tool von 1Password, macht einen guten Job, wenn es darum geht, Dich auf schwache, wiederverwendete und unsichere Passwörter aufmerksam zu machen. Es zeigt Dir Deinen Gesamtwert für die Integrität Deiner Passwörter an und macht Dich auf IDs und Kreditkarten aufmerksam, die bald ablaufen. Watchtower überwacht Sicherheitsverletzungen, ist aber nicht so gut wie Dashlane bei der Identifizierung von im Dark Web geleakten Anmeldedaten. Entwickler werden jedoch schätzen, wie gut es in einer Teamumgebung funktioniert.
1Password Individual (4,31 CA$ / Monat) enthält alle oben genannten Funktionen für einen einzelnen Benutzer. 1Password Families (7,19 CA$ / Monat) bietet Schutz für 5 Benutzer (plus 5 Gastzugänge und die Option, weitere Lizenzen hinzuzufügen) und enthält gemeinsam genutzte Safes, Berechtigungskontrollen und Kontowiederherstellungsoptionen (es ist mein bevorzugter Passwortmanager für Familien). Obwohl 1Password keine Geld-zurück-Garantie bietet, kann es mit einer 14-tägigen Testversion kostenlos getestet werden.
Fazit:
1Password ist der beste Passwortmanager für Linux-Benutzer im Jahr 2025. Es ist ein sicherer, intuitiver Passwortmanager mit großartigen Sicherheitsfunktionen und hervorragenden Entwicklertools. Es bietet mehrere 2FA-Optionen und sogar eine CLI für fortgeschrittene Linux-Benutzer. Mit der 14-tägigen kostenlosen Testversion kann jeder 1Password-Tarif kostenlos getestet werden.
Lies unseren vollständigen 1Password-Testbericht
🥈2. Dashlane — Hohe Sicherheit durch Entwicklungsintegrationen und VPN
Dashlane bietet eine Reihe großartiger Zusatzfunktionen in Kombination mit nützlichen Tools für Entwickler. Dashlane ist eine gute Wahl, egal ob Du Entwickler bist, einfach nur Deine Accounts verwalten oder die Sicherheit Deines Servers erhöhen möchtest. Es gibt keine App für Linux, Windows oder macOS. Du kannst Dashlane über das Web-Dashboard und die Browser-Erweiterung (verfügbar für alle gängigen Browser) nutzen, beide Lösungen haben eine Benutzeroberfläche, die auf Deutsch angezeigt werden kann.
Dashlane umfasst:
- Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
- Passwort-Sicherheitsüberprüfung
- Unterstützung von Passkeys
- Sichere Wiederherstellungsmethoden
- Passwortfreigabe
- Entwickler-Integrationen (CLI, GitHub, IDE und mehr)
- Hardware-Authentifizierung für Linux
- Live-Überwachung des Dark Web
- Sichere Datenspeicherung
- Virtual Private Network (VPN) mit Servern in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Dashlane bietet zahlreiche Funktionen, um die Entwicklung zu optimieren und den gesamten Prozess sicherer zu machen. Das Unternehmen hat großen Wert darauf gelegt, Dashlane in verschiedene Entwicklungswerkzeuge zu integrieren. Es gibt Erweiterungen für alle wichtigen IDEs und ein Tool, um versteckte Geheimnisse in GitHub und andere Repositories einzufügen. Ich fand es ziemlich einfach, die Kommandozeilenschnittstelle einzurichten und zu benutzen. Sobald ich damit fertig war, konnte ich meine persönlichen Passwörter problemlos verwalten. In einer Teamumgebung kann man damit auch Aktivitäten verfolgen, Geheimnisse verwalten und vieles mehr.
Auch Linux-Benutzer, die nicht in der Entwicklung tätig sind, werden ihre Freude daran haben. Es wird mit einem Password Health Checker geliefert, der wie erwartet funktioniert, und die Passwortfreigabe macht es einfach, sicheren Zugang zu Deinen Konten oder Servern zu gewähren, ohne dass die Empfänger das Passwort tatsächlich sehen. Linux-Benutzer können sich mit Biometrie, einem Master-Passwort oder einem Hardware-Schlüssel authentifizieren. Für 2FA werden Yubikeys und alle wichtigen TOTP-Dienste unterstützt.
Meine Lieblingsfunktion ist die integrierte Überwachung des Dark Web. In diesem Bereich schlägt es 1Password, da Dashlane sich nicht einfach auf Have I Been Pwned? verlässt, um Login-Daten zu identifizieren, die von einem Angriff betroffen sind. Stattdessen verfügt es über eine eigene Datenbank, die von Mitarbeitern ständig aktualisiert wird.
Zusätzlich bietet der Premium-Tarif von Dashlane Linux-Nutzern Zugriff auf Hotspot Shield VPN – eine CLI-basierte VPN-Anwendung für Linux, die sichere Verschlüsselung, hohe Geschwindigkeiten und Server in über 80 Ländern bietet. Dashlane ist der einzige Passwortmanager, der in seinen Premium-Tarifen unbegrenztes Datenvolumen für sein VPN anbietet.
Dashlane Premium bietet alle Funktionen von Dashlane für 4,80 CA$ / Monat. Dashlane Friends & Family bietet alle Funktionen von Premium, erweitert den Schutz aber auf 10 verschiedene Benutzerkonten für nur 7,19 CA$ / Monat — allerdings steht das VPN nur einem Benutzer (dem Administrator des Tarifs) zur Verfügung. Dashlane bietet zudem einen kostenlosen Tarif an, bei dem 25 Passwörter auf einem Gerät gespeichert werden können.
Fazit:
Dashlane ist ein hochsicherer Passwortmanager mit vielen Funktionen und tollen Integrationen für Entwickler. Der Dienst bietet einzigartige Extras wie Live-Überwachung des Dark Web, Hardware-Authentifizierung für Linux-Benutzer und ein VPN und beinhaltet eine risikofreie 30-tägige Geld-zurück-Garantie. Du kannst die Premium-Funktionen von Dashlane für Linux mit einer kostenlosen 30-Tage-Testversion ausprobieren.
Lies unseren vollständigen Dashlane-Testbericht
🥉 3. RoboForm — Der beste Passwortmanager zum kleinen Preis + Hervorragendes Ausfüllen von Formularen
RoboForm bietet von allen Passwortmanagern, die ich getestet habe, das komfortabelste Tool zum Ausfüllen von Formularen – und ist gleichzeitig günstiger als die meisten Konkurrenten. Linux-Benutzer müssen sich auf das Online-Dashboard und die Browser-Erweiterungen verlassen (im Gegensatz zu 1Password gibt es für RoboForm keine Desktop-Anwendung für Linux), aber sowohl das Dashboard als auch die Erweiterungen sind wirklich umfangreich und funktionieren mit allen gängigen Browsern.
Mit RoboForm erhältst du:
- 2FA (TOTP, SMS, biometrisch)
- Passkey-Unterstützung
- Tool zum Ausfüllen von Formularen mit Identitäten
- Sicheres Teilen von Passwörtern und Notizen
- Tresor-Überwachung
- Sichere Speicherung von Lesezeichen
Während meiner Tests war ich wirklich beeindruckt von der Formularausfüllfunktion von RoboForm – es gibt 7 Vorlagen für Dinge wie Adressen, Passinformationen und Kfz-Zulassung, und es füllte Dutzende von Feldern in all meinen Tests korrekt aus (was viel zuverlässiger ist als ähnliche Formularausfüllfunktionen von Keeper und Bitwarden). Leere Formulare wie Adressen und Telefonnummern werden automatisch an das Land angepasst, in dem man sich befindet, was eine nette Geste ist.
Auch die Lesezeichenfunktion von RoboForm gefällt mir gut, denn sie ist eine einfache Möglichkeit, Deine Lesezeichen auf jedem Gerät zu speichern, auf dem RoboForm installiert ist. Das spart eine Menge Zeit, wenn man verschiedene Browser auf verschiedenen Geräten verwendet, Linux und Windows im Dual-Boot-Modus startet oder einfach viele Geräte hat.
Die Werkzeuge zur gemeinsamen Nutzung von Anmeldedaten sind sicher und benutzerfreundlich. Du kannst Ordner mit Elementen erstellen, die Du mit anderen teilen möchtest, und die Berechtigungen für jeden Benutzer anpassen. Einerseits kannst Du festlegen, dass ein Benutzer die Anmeldedaten verwenden kann, ohne zu sehen, um welche es sich tatsächlich handelt, und andererseits kannst Du jemandem die Möglichkeit geben, einen Ordner zu bearbeiten und die Berechtigungen anzupassen. Dies hat viele Anwendungsmöglichkeiten, von der Gewährung eines eingeschränkten Zugriffs für Freunde auf einen von Dir gehosteten Server bis hin zur Verwaltung vertraulicher Informationen innerhalb eines Teams oder einer Familie. Zusätzlich gibt es eine vernünftige und sichere Methode, um Dein Konto wiederherzustellen oder einem vertrauenswürdigen Kontakt vollen Zugriff zu gewähren.
Das Sicherheitscenter von RoboForm warnt vor schwachen, kompromittierten und wiederverwendeten Passwörtern. RoboForm kann ein kompromittiertes Passwort identifizieren, gibt aber keine Details über die Verletzung an.
RoboForm Premium bietet alle Funktionen von RoboForm für nur 1,43 CA$ / Monat. RoboForm Family bietet alle diese Funktionen für 5 Benutzerkonten für 2,29 CA$ / Monat. Es gibt auch einen kostenlosen Tarif, der eine Überprüfung der Passwortstärke und eine sichere Speicherung von Lesezeichen bietet, aber auf 1 Gerät beschränkt ist.
Fazit:
RoboForm ist ein sehr preiswerter Passwortmanager mit starken Sicherheitsfunktionen und einem sehr praktischen Tool zum Ausfüllen von Formularen. Es gibt zwar keine Linux-kompatible Desktop-Anwendung, aber das Web-Dashboard und die Browser-Erweiterungen sollten für die meisten Benutzer ausreichen. RoboForm bietet eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie für alle Tarife.
Lies unseren vollständigen RoboForm-Testbericht
4. NordPass — Einfache Bedienung + optimiertes Dashboard
NordPass bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine voll funktionsfähige Linux-App. Es wird von einer Zero-Knowledge-Architektur unterstützt und hat mehrere unabhängige Audits bestanden. NordPass bietet eine Reihe von Sicherheits- und Komfortfunktionen, darunter:
- Automatisches Speichern und Ausfüllen
- Passwort-Generator
- Sichere Dateiablage
- E-Mail-Maskierung
- Passwort-Überprüfung
- Überwachung auf Datenschutzverletzungen
- E-Mail-Maskierung
- Sichere Passwortfreigabe
- Passkey-Unterstützung
- App mit Benutzeroberfläche auf Deutsch
Das automatische Speichern und Ausfüllen von NordPass hat in meinen Tests gut funktioniert. Jedes Mal, wenn ich eine Website besuchte und ein neues Konto anlegte, musste ich nur auf die Schaltfläche „Speichern” im Popup-Fenster von NordPass klicken. Das funktioniert auch in der Desktop-App, sodass Linux-Benutzer Anmeldedaten für verschlüsselte Dokumente, Programme und mehr speichern können. Auch persönliche Daten wie Kreditkartennummer und Telefonnummer können gespeichert werden. Allerdings fand ich das automatische Ausfüllen nicht so intuitiv oder effektiv wie bei RoboForm.
Die Passwortsicherheitsprüfung funktioniert gut, aber meine Lieblingsfunktion ist wahrscheinlich das E-Mail-Maskierungs-Tool (in allen Premium-Tarifen enthalten). Damit kann man seine echte E-Mail-Adresse verbergen, um Spam zu vermeiden und seine Privatsphäre zu schützen. Auf meinem selbst gehosteten Server hat es hervorragend funktioniert und ist mit allen E-Mail-Domains kompatibel. Mein einziger wirklicher Kritikpunkt an NordPass ist das Fehlen von Entwicklungswerkzeugen, wie sie 1Password bietet. Ansonsten ist es ideal für Linux-Benutzer, die aus Entwicklungsgründen keinen Passwortmanager benötigen.
NordPass gibt es als kostenlose Version und als Premium-Tarif (dieser kostet 2,06 CA$ / Monat). Zusätzlich gibt es den Family-Tarif (dieser kostet 3,86 CA$ / Monat). Die kostenlose Version bietet unbegrenzte Passwortspeicherung, allerdings kann man sich nur auf einem Gerät gleichzeitig einloggen. Der Premium-Tarif bietet zusätzlich die Überprüfung des Passwortstatus, einen Scanner für Datenschutzverletzungen, 3 GB sicheren Dateispeicher, E-Mail-Maskierung und Notfallzugriff für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten. Der Family-Tarif enthält die gleichen Funktionen wie der Premium-Tarif für 6 Benutzer.
Fazit:
NordPass bietet einen unkomplizierten Passwortmanager mit Desktop-App, die auf allen gängigen Linux-Distributionen läuft. Der Dienst bietet eine gute Auswahl an Funktionen, darunter eine anständige Zustandsprüfung von Passwörtern und einen Dark Web-Monitor, und ist zu einem recht günstigen Preis erhältlich. NordPass kann 30 Tage lang kostenlos getestet werden und hat eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.
Lies unseren vollständigen NordPass-Testbericht
5. Keeper — Gute Sicherheit, erweiterte 2FA und gute Tools für Entwickler
Keeper bietet Hochsicherheitsfunktionen wie erweiterte 2FA, Überwachung von Datenverletzungen und sichere Dateiablage. Die Linux-Desktop-Anwendung ist benutzerfreundlich und läuft auf allen gängigen Distributionen. Keeper zeichnet sich durch ein sehr anpassbares Speichersystem aus – man kann jedem Eintrag Felder hinzufügen, sodass man neben Passwörtern und Kontonamen auch Adressen, PGP-Schlüssel und so ziemlich alles andere speichern kann.
Die 2FA-Optionen sind ziemlich beeindruckend – Du kannst Dich mit einer Authentifizierungs-App, einer biometrischen Anmeldung oder sogar mit einer Vielzahl von USB-Tokens wie FIDO, Duo oder YubiKey anmelden (1Password ist der einzige andere Passwortmanager auf meiner Liste mit einer so guten Auswahl an 2FA-Funktionen).
Mit Keeper kannst Du Passwörter und andere Arten von Informationen mit anderen Benutzern in einer sicheren Umgebung teilen. Du kannst Informationen teilen, ohne dass der Benutzer den Inhalt tatsächlich sehen kann, wenn Du das möchtest. Es gibt sogar eine einmalige Freigabe-Option, die Du für Freunde ohne Keeper-Konto verwenden kannst, und ein hervorragendes Tool für den sicheren Nachrichtenversand.
Auch wenn sie nicht mit Dashlane mithalten können, bietet Keeper Tools für Entwickler. Der Keeper Commander (die Kommandozeilen- und SDK-Schnittstelle) funktioniert sehr gut unter Linux. Man kann damit so ziemlich alles machen, was man auch mit der Desktop-App machen kann, und sogar noch mehr. Leider ist der Commander zwar für alle Kunden verfügbar, aber die fortgeschritteneren Tools, die im Keeper Secrets Manager enthalten sind, sind nur verfügbar, wenn Du einen Enterprise-Tarif hast.
Die Linux-Version von Keeper bietet außerdem:
- Benutzerdefinierte Felder
- Passwortkontrolle
- Passkey-Unterstützung
- Datensatzhistorie
- Überwachung des Dark Web
- Notfallzugang
- Offline-Modus
- Sicheres Messaging
- Verschlüsselte Dateiablage (bis zu 100 GB)
- App mit Benutzeroberfläche auf Deutsch
- Und vieles mehr…
Da der kostenlose Tarif recht eingeschränkt ist, empfehle ich ein Upgrade auf den Unlimited-Tarif von Keeper (4,21 CA$ / Monat). Er bietet Zugriff auf alle Funktionen mit Ausnahme des Keeper Secrets Managers. Keeper Family bietet die gemeinsame Nutzung mehrerer Geräte, Tools zur gemeinsamen Tresorverwaltung und mehr verschlüsselten Speicherplatz für nur 9,01 CA$ / Monat.
Fazit:
Keeper ist eine funktionsreiche App mit vielen Extras wie Dark Web-Überwachung und sicherer Dateiablage. Sie hat benutzerfreundliche Apps für die wichtigsten Linux-Distributionen, bietet aber nicht den gleichen Mehrwert wie 1Password oder Dashlane, die alle Funktionen in einem Paket anbieten. Keeper bietet keine Geld-zurück-Garantie, aber man kann Keeper Unlimited 30 Tage lang kostenlos testen.
Lies unseren vollständigen Keeper-Testbericht
Bonus. Bitwarden — Der beste Open-Source-Passwortmanager für Linux
Bitwarden ist ein sicherer, kostengünstiger Open-Source-Passwortmanager. Er verwendet eine erstklassige Verschlüsselung und verfügt über weitere großartige Sicherheitsfunktionen. Neben einer voll funktionsfähigen Open-Source Linux-Anwendung ist für mich das größte Verkaufsargument, dass man mit Bitwarden im Gegensatz zu den anderen Optionen auf dieser Liste seine Daten lokal oder auf einem eigenen Server hosten kann (und Bitwarden macht das dank der umfangreichen Dokumentation recht einfach).
Bitwarden bietet eine benutzerfreundliche GUI-Anwendung für Linux und eine CLI. Es gibt auch einige Tools für Entwickler, aber abgesehen von der CLI selbst sind die meisten leider nur für Unternehmenskunden verfügbar.
Die Linux-Anwendung von Bitwarden bietet:
- 2FA-Authentifizierung mit TOTP, E-Mail, Biometrie und USB-Sticks wie YubiKey und Duo
- Vault-Auditing (markiert schwache, wiederverwendete und gehackte Logins)
- Verschlüsselte Speicherung
- Unterstützung von Passkeys
- Sichere Passwortfreigabe
- Überwachung auf Sicherheitsverletzungen
- Lokales Hosting
- App mit Benutzeroberfläche auf Deutsch
Ich begrüße es sehr, dass Bitwarden die Möglichkeit bietet, den Passworttresor selbst auf dem eigenen System oder Server zu hosten. Dies ermöglicht es Linux-Benutzern, ihre Abhängigkeit von Drittanbietern für ihre Login-Sicherheit zu begrenzen. Für einige mag dies die Tatsache ausgleichen, dass Bitwarden weit weniger intuitiv ist als beispielsweise 1Password. In dieser Hinsicht kann Bitwarden ziemlich knifflig sein. Für erfahrene Benutzer mag das kein großes Problem sein, aber es ist zweifellos ein Nachteil. Linux-Benutzer können jedoch von der umfangreichen Linux-zentrierten Dokumentation profitieren.
Die 2FA-Optionen von Bitwarden sind ebenfalls hervorragend – wie 1Password unterstützt es USB-Sicherheitsschlüssel und funktioniert auch mit Apps wie Google Authenticator und Authy. Wenn Du Dich für den Premium-Tarif entscheidest, erhältst Du auch den integrierten TOTP-Authentifikator von Bitwarden, sodass Du Bitwarden als Authentifikator für Deine 2FA-kompatiblen Konten verwenden kannst. Bitwarden unterstützt auch Passkeys, was großartig ist.
Bitwarden Free bietet großzügig unbegrenzten Speicherplatz für Passwörter auf unbegrenzten Geräten, Passwort-Sharing mit einem Benutzer Deiner Wahl, grundlegende 2FA und lokale Datenspeicherung. Bitwarden Premium ist sehr erschwinglich und bietet alle Funktionen der kostenlosen Version plus Tresor-Auditing, USB 2FA und 1 GB verschlüsselten Speicherplatz – für nur 1,44 CA$ / Monat. Bitwarden Families kostet 4,80 CA$ / Monat und deckt 6 Benutzer ab.
Fazit:
Bitwarden ist der beste Open-Source-Passwortmanager, den ich für Linux verwendet habe – er ist sehr sicher, bietet umfassende Tresor-Testberichte und unterstützt lokale Datenspeicherung und selbst gehostete Server. Er ist nicht der benutzerfreundlichste, aber immer noch besser als andere Open-Source-Passwortmanager. Alle Premium-Tarife sind mit einer 30-tägigen Geld-zurück-Garantie ausgestattet.
Lies unseren vollständigen Bitwarden-Testbericht
Vergleichstabelle
Testmethodik: Vergleichs- und Rangfolgekriterien
Um die besten Passwortmanager für Linux im Jahr 2025 zu ermitteln, habe ich unsere umfangreiche Testmethodik angewandt und jedes Produkt anhand mehrerer Schlüsselkriterien bewertet. Nachfolgend findest Du die Testkriterien, anhand derer ich entschieden habe, welche Produkte in meine Liste aufgenommen werden und wie jedes einzelne Produkt abschneidet:
- Ich habe auf starke Verschlüsselungsstandards geachtet. Ein wichtiger Aspekt eines Linux-Passwortmanagers ist seine Fähigkeit, eine starke Verschlüsselung zu bieten, vorzugsweise 256-Bit-AES oder höher. Ich habe jedes Produkt getestet, um sicherzustellen, dass es das höchste Sicherheitsniveau zum Schutz der Daten bietet.
- Ich habe die Umsetzung der Zero-Knowledge-Architektur überprüft. Privatsphäre und Sicherheit sind von entscheidender Bedeutung, daher habe ich sichergestellt, dass jeder Passwortmanager das Zero-Knowledge-Protokoll einhält, was bedeutet, dass nur Du Zugriff auf Deine Daten hast.
- Ich habe nach Entwicklertools und Anpassungsoptionen gesucht. Es ist wichtig, dass ein Passwortmanager die Möglichkeit bietet, die Sicherheitseinstellungen anzupassen. Einige dieser Produkte wie Dashlane und 1Password bieten umfangreiche Entwicklertools, aber alle sind anpassbar und können alle Arten von Daten sicher speichern und eingeben, von PGP-Schlüsseln und Serverpasswörtern bis hin zu Kreditkarten- und Führerscheinnummern.
- Ich habe die Cross-Plattform-Kompatibilität getestet. Es ist wichtig, dass ein Passwortmanager nahtlos mit Deiner Linux-Distribution zusammenarbeitet. Ich habe die Kompatibilität mit beliebten Distributionen wie Ubuntu, Mint, Fedora und Arch Linux getestet, um ein reibungsloses Erlebnis unabhängig von der Plattform zu gewährleisten. Bitwarden ist mit einer Vielzahl von Distributionen kompatibel, aber jedes Element auf dieser Liste hat eine Browser-Erweiterung, die auf Linux-Geräten funktioniert.
- Ich habe nach benutzerfreundlichen Schnittstellen gesucht. Benutzerfreundlichkeit ist wichtig, besonders für Anfänger. Ich habe jeden Passwortmanager daraufhin untersucht, wie einfach er zu bedienen ist und ob es benutzerfreundliche Apps gibt, die auf verschiedenen Plattformen funktionieren. Außerdem habe ich das Vorhandensein von Browser-Erweiterungen berücksichtigt, die das Ausfüllen von Formularen erleichtern. Zum Beispiel bietet 1Password sowohl GUI- als auch CLI-Applikationen für Linux an, die Flexibilität bei der Verwaltung von Safes bieten.
- Ich habe zusätzliche Funktionen bewertet. Hochwertige Passwortmanager bieten mehr als nur Funktionen zum Speichern und automatischen Ausfüllen von Passwörtern. Dashlane zum Beispiel bietet eine Reihe von Funktionen, die über die Standard-Passwortverwaltung hinausgehen und die allgemeine Sicherheit und den Komfort erhöhen.
- Ich habe den Kundenservice und die Linux-Dokumentation bewertet. Ein zuverlässiger Kundenservice ist wichtig, um eventuell auftretende Probleme zu lösen. Ich habe die Verfügbarkeit und Reaktionsfähigkeit des Kundenservices der einzelnen Passwortmanager bewertet und ihre Wissensdatenbanken und Foren nach Linux-bezogenen Materialien durchsucht. Jedes Produkt auf dieser Liste enthält hilfreiche Informationen für Linux-Benutzer.
- Ich habe das Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet. Ein guter Passwortmanager sollte ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kosten und Funktionen bieten, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen. Ich habe nach Produkten gesucht, die eine solide Auswahl an Funktionen zu einem erschwinglichen Preis bieten, zusammen mit Optionen für Geld-zurück-Garantien oder kostenlose Testversionen, um den Dienst ohne Risiko zu testen.
Top-Marken, die es nicht in die engere Auswahl geschafft haben
- KeePass. KeePass ist zwar ein sicherer, Linux-kompatibler Passwortmanager, hat aber eine veraltete Benutzeroberfläche und benötigt Plugins, um grundlegende Passwortverwaltungsfunktionen wie das Ausfüllen von Formularen und die Datensynchronisation zu unterstützen. Im Vergleich zu intuitiven Optionen wie 1Password und Dashlane, die eine Fülle von Funktionen bieten, gibt es keinen überzeugenden Grund, KeePass zu bevorzugen.
- pass. pass ist ein minimalistischer Passwortmanager, der ein robustes Sicherheits-Framework verwendet, aber möglicherweise nicht für den durchschnittlichen Benutzer geeignet ist. Seine Kommandozeilenschnittstelle (CLI) weist eine Reihe von Eigenheiten auf, die einige Benutzer abschrecken könnten. Obwohl es keine eingebaute Synchronisierungsfunktion bietet, kann es mit der Git Versionskontrolle konfiguriert werden, was die Komplexität für nicht-technische Benutzer erhöhen kann.
- LogMeOnce. Obwohl LogMeOnce viele Funktionen bietet, leidet es unter einer schlecht gestalteten Benutzeroberfläche. Das Haupt-Dashboard widmet mehr als die Hälfte des Bildschirms dem Branding, und die allgemeinen Designentscheidungen führen zu einer suboptimalen Benutzererfahrung.
- Passwarden. Passwarden bietet alle Standard-Sicherheitsfunktionen, die man erwarten würde, und funktioniert unter Linux größtenteils gut. Allerdings habe ich beim Testen unter Ubuntu festgestellt, dass die Autovervollständigungsfunktion sehr inkonsistent ist.
- LastPass. LastPass funktioniert mit den meisten Browsern und hat sogar einen universellen Linux-Installer, aber es ist nicht meine erste Wahl für Linux-Benutzer. Ich würde mir zum Beispiel wünschen, dass die Firma den Passwort-Importprozess verbessert.
Häufig gestellte Fragen
Welcher Passwortmanager ist der Sicherste für Linux?
1Password ist der sicherste Passwortmanager für Linux. Er schützt Daten mit 256-bit AES Verschlüsselung und bietet zusätzliche Funktionen wie erweiterte 2FA, Passwortkontrolle und Benachrichtigung bei Datenlecks.
Welcher Passwortmanager ist der Beste für Linux?
Ich würde von komplett kostenlosen Passwortmanagern abraten, da sie nicht über ausreichende Sicherheitsfunktionen verfügen, um Deine Daten zu schützen. Bitwarden ist meiner Meinung nach der beste kostenlose Passwortmanager für Linux. Du bekommst alle Kernfunktionen von Bitwarden kostenlos, aber es gibt einige Einschränkungen. Zum Beispiel erhältst Du keine erweiterten 2FA-Optionen wie USB-Schlüssel, Notfallzugriffsfunktionen, den in Bitwarden integrierten Authentifikator, Tresor-Auditing-Tools und vieles mehr – all das ist in der Premium-Version von Bitwarden enthalten.
Läuft LastPass unter Linux?
LastPass kann auf Linux-Systemen weiterhin über die Browser-App und die Browser-Erweiterung aufgerufen werden. Leider bietet LastPass keine native Desktop-Unterstützung für Linux-Distributionen wie 1Password und Keeper – diese beiden bieten Kompatibilität für Debian- und RPM-basierte Distributionen wie Ubuntu, Mint, Fedora und viele mehr.
Läuft Dashlane unter Linux?
Ja, Dashlane ist ein vollständig webbasierter Passwortmanager, der unter Linux und allen anderen gängigen Plattformen läuft. Wenn Du jedoch nach einer Desktop-kompatiblen App suchst, die Du offline nutzen kannst oder die Du zum Ausfüllen von Passwörtern in Apps verwenden kannst, solltest Du 1Password ausprobieren. 1Password ist eine Linux-App, die mit den meisten Debian- und RPM-basierten Distributionen kompatibel ist.
Welcher ist der beste Open-Source-Passwortmanager für Linux?
Bitwarden ist mein bevorzugter Open-Source-Passwortmanager für Linux. Meiner Meinung nach ist es der beste Open-Source-Passwortmanager für jedes Betriebssystem. Es ist ideal für technische Benutzer und funktioniert mit allen Browsern und Linux-Distributionen. Es gibt eine Zero-Knowledge-Politik und auch tolle 2FA-Optionen. Im Gegensatz zu 1Password ist es nicht sehr intuitiv, aber fortgeschrittene Linux-Benutzer, die die Transparenz von Open-Source-Software schätzen, sollten es definitiv in Betracht ziehen.
Gibt es einen Passwortmanager für Linux?
Nicht standardmäßig. Linux-Systeme können Schlüsselringe verwenden, um Passwörter mit erhöhter Sicherheit zu speichern, aber die Standard-Schlüsselringe sind ziemlich einfach und eingeschränkt. Es gibt jedoch viele Passwortmanager, die sehr gut auf Linux-Systemen funktionieren.
Viele Passwortmanager (einschließlich Dashlane) sind heutzutage ausschließlich für den Browser konzipiert. Das bedeutet, dass sie auf allen Geräten funktionieren, die Browser-Erweiterungen unterstützen – das Betriebssystem spielt also keine große Rolle. Wenn Du jedoch einen Passwortmanager bevorzugst, der eine eigenständige Anwendung verwendet, empfehle ich 1Password, da es dedizierte Apps für Linux gibt.
Kurz gesagt: Linux verwendet Schlüsselbunde, um Token und andere Anmeldedaten zu verwalten, aber es gibt kein integriertes Tool, mit dem Du alle Deine Anmeldungen verwalten kannst. Daher ist es besser, einen Passwortmanager eines Drittanbieters zu verwenden.
Welcher ist der beste Passwortmanager für Entwickler unter Linux?
Passwortmanager sind für Entwickler heutzutage praktisch unverzichtbar, da sie Klartextgeheimnisse beseitigen und den Workflow optimieren. 1Password ist meine erste Wahl für Entwickler, aber Dashlane hat auch eine große Auswahl an spezialisierten Tools. Beide bieten optionale CLIs und viele Tools für die Verwaltung von Tokens, IDE-Integrationen und mehr. Einige Tools sind nur für Firmenkunden verfügbar, aber auch für einzelne Entwickler oder kleine Teams gibt es nützliche Tools.
Wie speichert Linux Benutzerpasswörter?
Abgesehen von Schlüsselbunden speichert Linux die Anmeldedaten der Benutzer in der Konfigurationsdatei etc/passwd (/etc/shadow, wenn das Passwort gehasht ist). Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Linux nur die Passwörter speichert, die für den Zugriff auf das System notwendig sind. Es gibt kein natives Werkzeug, um Passwörter für Websites und andere Anwendungen zu verwalten. Aus diesem Grund empfehle ich die Verwendung eines sicheren Passwortmanagers.