Auf Externe SSD installiertes macOS Sequioa kann nicht gestartet werden

Auf Externe SSD installiertes Mac Sequioa kann nicht gestartet werden

Ein Absturz hat mich veranlasst mein MacBook Pro M1 (2020) mit einem Sequioa auf zu setzen. Leider funktionierte nach dem Installieren auf dem MacBookPro weder das OSX noch die Wiederherstellung.

Nach langem Suchen im Netz, habe ich festgestellt, dass scheinbar die Firmware auf meinem MacBook Pro defekt ist.

Darauf hatte ich einen Anhaltspunkt wonach ich weiter suchen sollte. Ein Dokument auf der Apple Seite hat dann ein Dokument präsentiert, nach welchem ich mein MacBook Pro mit Hilfe eines zweiten Mac machen könnte. Leider hat dieses Manual anfänglich nicht funktioniert, da in diesem Manual die gezeigten USB-C Anschlüsse nicht korrekt angegeben wurden. Nach langem hin und her habe ich mich darum entschieden den anderen USB-C Anschluss für die Verbindung zum zweiten Mac zu verwenden und siehe da, das DFU Modul wurde angezeigt und da habe ich versucht das MacBook Pro zu reparieren, was scheiterte. Darauf hin habe ich das Manual nochmals gelesen und den Button Wiederherstellen verwendet. Das hat soweit geklappt, wobei mein installiertes Monterey gelöscht und das Sequioa installiert wurde. Danach liefen meine Nikon und andere wichtige Programme nicht mehr. Auch mein Office Programm (OpenOffice) konnte nicht mehr gestartet werden. In den Foren habe ich gesehen, dass sehr viele User mit dem gleichen Problem kämpfen. Heute habe ich dann eine Externe 2 TB WDC SSD mit USB-C angeschlossen und habe ein neues OSX darauf installiert, was vorher nie geklapt hatte und die Installation wurde vorher immer so bei 90% mit einenm Hinweis auf fehlende „Personalisierung“ abgebrochen. Heute jedoch konnte ich die Installation fertigstellen und abeschliessen, jedoch ein erneutes Starten von diese SSD Disk scheint unmöglich auch wenn die Start Optionen im Wiederherstellungsmodus freigegeben werden konnten. Nun habe ich klar gesagt den Rüssel voll von diesem MacBook Pro und Mac Studio, auf welchem das genau gleiche Problem besteht und mich ein Arbeiten auf dem Mac Studio nicht möglich ist, da alle 3 Minuten ein Passwort für mich an der Cloud anzumelden. Leider konnte ich das nicht abschalten, aber das Mac Studio habe ich abgeschaltet. Der Mac Pro Mit dem Intel Prozessor und einem T2-Sicherheits-Prozessor arbeitet einwandfrei und es kan auch von externen SSD gestartet werden. Auch sind auf diesem Mac Pro ein Mac OS Monterey und ein Notstart System installiert und startbar. Ich denke Apple sollte einfach einmal über die Bücher und diese Sicherheitseinstellungen noch einmal überdenken. Ich habe hier 4 Tower à je 5 Festplatten mit meinen Daten und meinen Backups, dazu liegen je vier Festplatten welche mit „Sparsebundle" aufgebaut und mit je einem individuellen 30 stelligen Code verschlüsselt sind an einem sicheren Ort. Apple Sollte einfach mal das Problem sehen und nicht immer neue Probleme schaffen. Vorher hat es auch funktioniert. Also was mach ich nun mit diesen 2 Mac’s für welche ich sehr viel Geld bezahlt habe? Obwohl eine Erneuerung der Arbeitsplätze ansteht, werde ich mich hüten weitere M1, M2 oder M3 Mac’s ein zu kaufen.

Mein Problem: Es stehen 2 Arbeitsplätze nicht zur Verfügung, welche dringend benötigt werden. Mit dem Mac Book Pro. kann soweit gearbeitet werden, da alle sicherheitsrelevanten Einstellungen deaktiviert wurden, jedoch wäre es schön ein Boot-fähiges Backup zu haben womit man Aufstarten und arbeiten kann.

Wir erstellen jeden Tag 2 Daten-Backups, da jeden Tag 3 Mitarbeiter Bilder aus unserer eigenen Bilderbibliothek bearbeiten und die bearbeiteten Bilder auf dem Haus-Internen Server sichern.

Hinweis: Jeder Versuch ein System von einer Externen SSD oder HDD zu starten mislingt, aber nur auf den Mac mit M Prozessoren.

Die Mitarbeiter vom Apple Support sind mit dem Problem vollkommen überfordert und können nur ihre Frage und Antwort listen durchgehen. Schade. Apple war so ein tolles Unternehmen. Zur ICloud, wir brauchen diesen Dienst nicht, den wenn wir auf unsere Daten zugreifen möchten, haben wir einen eigen FTP Server, mit welche wir in Sekunden schnelle, Daten von A nach B schicken können und sind auch sehr sicher, denn unser Daten sind Hier in unserem Büro und nicht irgendwo auf einem Server wo schlechte Download oder upload Geschwindigkeiten das Arbeiten noch einmal erschweren. Für Private Leute mag das gut sein, aber nicht für unser Unternehmen. Jeder sollte selbst entscheiden können, welche Sicherheitsstufe für ihn das beste ist.