Du willst das Beste für deine Familie. Wir auch.

iPhone, iPad, Mac, Apple Watch und Apple TV. Das sind einige der besten Tools zum Lernen, Entdecken und um in Kontakt zu bleiben. Eltern lieben sie. Kinder lieben sie. Und wir entwickeln laufend neue Features, damit deine Kinder diese Tools so nutzen, wie du es möchtest.

Tools, mit denen Eltern wissen, was die Kinder tun.

Du kennst deine Kinder besser als jede:r andere. Deshalb haben wir uns Gedanken darüber gemacht, wie wir Eltern bei der Entscheidung unterstützen können, wie – und wie oft – ihre Kinder die Geräte nutzen.

Sieh dir an, wie deine
Familie Apps nutzt.

Bildschirmzeit gibt dir einen besseren Überblick darüber, wie lange du und deine Kinder Apps verwendet, surft und eure Geräte insgesamt nutzt. Es gibt wöchentliche Übersichten und welche über die Nutzung bestimmter Apps, Mitteilungen und Angaben, wie oft das Gerät in die Hand genommen wird.

Grenzen setzen.
Und Ausnahmen machen.

Mit Bildschirmzeit kannst du ausserdem festlegen, wie viel Zeit du und deine Kinder jeden Tag mit bestimmten Apps und Websites verbringen könnt. Du kannst Ausnahmen für bestimmte Apps wie Nachrichten oder Lernapps machen und deine Kinder können dich immer fragen, ob du ihnen noch etwas mehr Zeit gibst.

Teile die Zeit ein.

Mit Auszeit kannst du eine bestimmte Zeit festlegen, wie zum Beispiel die Schlafenszeit, in der Apps und Mitteilungen blockiert werden. Du kannst auswählen, auf welche Apps zugegriffen werden kann und auf welche nicht.

Der App Store. Ein sicherer Ort für Kinder.

Der Bereich für Kinder im App Store wird sorgfältig zusammen­gestellt, um ihnen einen gross­artigen Ort zu bieten. Und wir prüfen jede App, um sicher­­zustellen, dass sie das macht, was sie sagt. Unter «Inhalts­beschränkungen» kannst du eine Alters­spanne festlegen, und schon können deine Kinder nur noch Apps kaufen oder laden, die für sie geeignet sind – einschliesslich ausgewählter Empfehlungen.

Weitere Infos zum App Store

Wähle, welche Apps sie nutzen können.

Du kannst verhindern, dass deine Kinder neue Apps installieren, wie Social Media oder Apps zum Teilen von Fotos, und sogar den Safari Web­browser abschalten. Und wenn du Kauf­anfragen aktivierst, kannst du ihre App Käufe und Downloads direkt auf deinem Gerät erlauben oder ablehnen.

So aktivierst du die Kaufanfrage

Leg einfach Limits für Apps fest.

Mit Kombinierten Limits kannst du einzelne Apps und Websites und sogar ganze Kategorien in einem einzigen, einfach zu verwaltenden Limit kombi­­nieren. Leg ein Limit für mehrere Apps und Websites wie Games oder die Lieblings­apps deiner Kinder für Streaming fest.

Du entscheidest, wer mit ihnen sprechen kann.

Mit Kommunikations­limits legst du fest, mit wem deine Kinder über den Tag und während der bildschirm­freien Zeit kommuni­zieren dürfen. So kannst du sicher­gehen, dass sie immer erreichbar sind.

Mach das Internet kindersicher.

Du kannst die Geräte deiner Kinder so einrichten, dass der Zugriff auf Inhalte für Erwach­sene eingeschränkt wird oder sie nur Webseiten öffnen können, die du auswählst. Und du kannst spezielle Webbrowser installieren, mit denen nur für Kinder geeignete Inhalte angezeigt werden.

Noch eine Minute.

Gib deinen Kindern eine zusätzliche Minute, damit sie das abschliessen können, was sie gerade tun. Wenn sie ihr Zeitlimit erreicht haben, erhalten sie eine Benach­richtigung, damit sie schnell noch ein Gespräch beenden, eine Datei sichern oder eine Gaming­­session abschliessen können, bevor die Zeit abgelaufen ist.

So sehen Kinder, was für sie geeignet ist.

Mit ein paar Mal tippen kannst du verhindern, dass deine Kinder Filme, Fernseh­sendungen, Songs, Musik­videos, Apps, Bücher oder Podcasts abrufen können, die Dinge enthalten, die sie nicht sehen oder hören sollen.

Verwalte In-App Käufe.

Viele Apps, auch kostenlose, erlauben es oder ermutigen dazu, in der App selbst etwas zu kaufen. Mit einer Einstellung in den Inhalts- und Daten­schutz­beschränkungen kannst du alle In‑App Käufe automatisch blockieren.

Finde dein verlorenes Gerät mit «Wo ist?».

Die «Wo ist?» App kombiniert «Mein iPhone suchen» und «Freunde suchen» in einer einfach zu benut­zenden App für Mac, iPad und iPhone. Mit «Wo ist?» findest du das Gerät – iPhone, Mac, iPad, AirTag, AirPods oder Apple Watch – das ein Mitglied deiner Familie verloren hat. Auch wenn es offline und im Ruhezustand ist.

Lass dir zeigen, wo es ist.

Mit der «Wo ist?» App können Geräte, die offline sind, aber WLAN aktiviert haben, Bluetooth Signale aussenden, die von anderen Apple Geräten in der Nähe empfangen werden. Sie leiten dann den erkannten Standort des verlorenen Geräts an iCloud weiter, damit du es in der App orten kannst.

Teile Standorte mit Freund:innen und Familie.

Erfahre ganz einfach, wo sich Freund:innen und Familie befinden. So könnt ihr euch organisieren und die Kinder sind geschützt. Über den Personen Tab kannst du Freund:innen einladen, ihren Standort zu teilen, oder automatisch standort­bezogene Meldungen erhalten – zum Beispiel, wenn deine Kinder aus der Schule kommen. Eltern können sogar einstellen, wie ihre Kinder ihre Standorte teilen.

Alles bleibt anonym.

Das alles erfolgt komplett anonym und mit End‑to‑End-Verschlüsse­lung, sodass niemand die Identität eines meldenden Geräts kennt – auch nicht Apple. Und weil die Meldung stumm über kleine Datenschnipsel läuft, die im bestehenden Netzwerk­traffic mitbefördert werden (Piggyback), hat das keine Auswirkungen auf Batterie­lauf­zeit, Daten­verbrauch oder deine Privatsphäre.

Teile Apps, Filme, Musik und mehr.

Mit der Familienfreigabe teilst du die Dinge, die du magst, mit den Menschen, die du liebst, damit nicht alle das Gleiche mehrmals kaufen müssen. Sie ist ganz einfach einzu­richten und gibt jedem Familien­mitglied Zugriff auf den gemein­samen iCloud und iCloud+ Speicher.

Mit einer Apple ID für jede:n geht es los.

Der erste Schritt zum Teilen ist, dass jedes Familien­mitglied eine Apple ID hat. So haben alle ihr eigenes Login und ihre persönlichen Daten bleiben voneinander getrennt. Es ist schnell und einfach – Eltern können sogar eine Apple ID für Kinder unter 13 einrichten.

Eine grosse, glückliche, gesunde Familie.

Wir arbeiten immer daran, dass unsere Produkte noch hilfreicher werden. Hier sind ein paar Features, mit denen alle in deiner Familie geschützt und gesund bleiben.

Mehr Sicherheit für Fahranfänger:innen.

Niemand sollte während der Fahrt durch ein Telefon abgelenkt werden. Mit dem Fokus «Fahren» unterbricht dich dein iPhone nicht mit Nachrichten, Anrufen oder Benachrich­tigungen, bis du dein Ziel erreicht hast. Im Notfall können Anrufer:innen die Funktion ausser Kraft setzen und den Fahrer oder die Fahrerin erreichen.

So richtest du den Fokus «Fahren» ein

So bleiben alle fit.

Bei der Apple Watch gibt es eine tolle Möglichkeit, damit alle fit werden und es auch bleiben: Starte einen kleinen täglichen Wett­bewerb, um zu sehen, wer die Ringe «Stehen», «Bewegen» und «Trainieren» zuerst schliessen kann. Gewonnen hat … die ganze Familie.

Weniger blaues Licht in der Nacht.

Forschungen haben gezeigt, dass das Einschlafen schwieriger ist, wenn man vor dem Schlafen­gehen blauem Licht ausgesetzt ist. Night Shift ändert das Display automatisch zu einem wärmeren Farbton, wenn die Sonne untergeht.

Besserer Schlaf für eine bessere Gesundheit.

Richte dein iPhone oder iPad so ein, dass es dir und deinen Kindern mitteilt, wenn es Zeit zum Schlafen ist – und dass es euch mit individuellen Weckern weckt. So sparst du dir vielleicht ein paar Mal die morgendliche Aufweck­aktion. Und ihr könnt eure Schlaf­dauer im Blick behalten – mit täglichen, wöchentlichen und monatlichen Zusammenfassungen.

Weniger Ablenkung für deine Kinder.

Mit «Nicht stören» wird man eine bestimmte Zeit lang nicht mehr von Anrufen und Benachrich­tigungen abgelenkt. So kannst du dafür sorgen, dass deine Kinder nicht gestört werden, wenn sie schlafen oder ihre Hausaufgaben machen. Aber wenn du sie im Notfall erreichen musst, kannst du das.

So richtest du «Nicht stören» ein

Deine medizinischen Daten, wenn du sie brauchst.

Auf dem iPhone und der Apple Watch haben Rettungs­kräfte schnellen Zugang zu einem Notfallpass und sehen wichtige Informationen wie Allergien, Blutgruppe, Notfallkontakte und mehr.

So richtest du einen Notfallpass ein

Notruf SOS.

Wenn du Hilfe brauchst, lass Siri den Notruf oder deinen Notfall­kontakt anrufen. Du kannst dein iPhone und deine Apple Watch auch so einstellen, dass Notdienste mit einem Tasten­druck oder ein paar Mal tippen automatisch angerufen werden.

So richtest du Notruf SOS ein

Erreiche deine Kinder im Notfall.

Selbst wenn deine Kinder ihr iPhone in der Schule nicht dabeihaben, kannst du sie im Notfall erreichen, wenn sie eine Apple Watch mit Mobil­funk tragen.

Technologie sollte für alle sein.

Wir machen Produkte für alle, auch für Menschen mit Behinderungen. Alle unsere Geräte haben viele innovative Tools, die Menschen mit den unter­schiedlichsten Fähigkeiten dabei helfen, kreativ zu sein, neue Dinge zu entdecken, in Form zu bleiben und zu kommunizieren.

Weitere Infos zu Apple und Bedienungshilfen

Hilf Rettungskräften, dich zu finden.

Erhalte Hilfe, wenn du sie am meisten brauchst. Wenn du mit deinem iPhone den Notruf anrufst, kannst du den Rettungs­kräften deinen Standort auto­matisch und sicher mitteilen.

Deine Privatsphäre steht an erster Stelle.

Auf den Geräten deiner Familien­mitglieder sind so viele persönliche Daten gespeichert. Deswegen haben wir unsere Hardware und Software so entwickelt, dass diese Daten privat bleiben. Touch ID und Face ID sind zum Beispiel zwei der fortschrittlichsten Sicherheits­technologien für persönliche Geräte. Und wir machen es Eltern leicht, die Einstellungen für Privatsphäre auf den Geräten ihrer Kinder einzurichten.

Weitere Infos zu Apple und Datenschutz


Apple hilft auch im Unterricht.

Unser Engagement für Familien hört nicht an deiner Haustür auf. Mit Apple Geräten ist im Klassen­zimmer noch mehr möglich, und Apps wie Classroom und Schoolwork helfen Lehr­kräften dabei, dafür zu sorgen, dass Schüler:innen bei der Sache bleiben. Pädagog:innen haben Zugriff auf viele der Bedien­­elemente, auf die auch du zugreifst. Und Apple nutzt die Daten deiner Kinder nicht, um ein Profil zu erstellen oder ihnen Werbung zu schicken.

Weitere Infos zu Apple und Bildung