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Akkutechnik

Die Akkutechnik hat mittlerweile in vielen Betrieben im Werkzeug- und Maschinenpark einen festen Platz eingenommen. Diese Entwicklung birgt sowohl ein großes Potenzial für den Arbeits- und Gesundheitsschutz als auch einige Risiken. 

Was Sie bei Anschaffung und Betrieb beachten sollten

Vergrößerung des Bildes für Pellenc Ausrüstung für Heckenschere.
Pellenc-Ausrüstung für Heckenschere

Die Akkutechnik hat schon längst in der Grünen Branche fußgefasst. Ein großes Angebot an akkubetriebenen Maschinen für den Einsatz in der Werkstatt und auf Baustellen sind mittlerweile konkurrenzfähig mit Maschinen mit Verbrennungsmotor, was Effizienz und Wirtschaftlichkeit betrifft.. Die unkomplizierte Handhabung der Technik und der flexible Einsatz von handgeführten Maschinen mit elektrischen Antrieb ohne lästiges Kabel überzeugt immer mehr. Aber nicht nur hier, sondern auch für den Bereich Bagger, Radlader und Aufsitzrasenmäher bietet der Markt äußerst effektiv arbeitende Maschinen.

Damit sich das Umstellen auf Akkugeräte auch wirtschaftlich rechnet, ist es sinnvoll, nicht nur Maschinen und Hersteller zu vergleichen, sondern auch laufende Betriebskosten.

Neben dem Einsparen von Reparatur- und Wartungskosten sind auch die Synergieeffekte für den Arbeits- und Gesundheitsschutz ein gutes Argument für den Kauf, was sich in der betrieblichen Gefährdungsbeurteilung als Verbesserungsmaßnahme niederschlägt. 

Vergrößerung des Bildes für Grafik bildet die STOP-Regel der Prävention ab.

Die Vorteile von Akkugeräten


Umgang mit Akkus

Vergrößerung des Bildes für Professionelle Akkuprüfstation, wie sie beim Händler steht.
Akkuprüfstation

Der Umgang mit Akkus ist einfach und sicher, solange sie sorgsam behandelt werden. Das heißt, nach Herstellerangaben Temperatur, Ladegrade und Nässegrade, die von Produkt zu Produkt sehr unterschiedlich sind, einzuhalten sowie Stöße zu vermeiden. 


Daher ist die Unterweisung und insgesamt eine gute interne Kommunikation im Zusammenhang mit den Akkus besonders wichtig. Denn die Akkus dürfen nicht geworfen werden oder herunterfallen. Wird das Herunterfallen des Akkus nicht als tragisch empfunden und dieser ohne weitere Beachtung wieder geladen oder benutzt, könnte es zu einem Schaden gekommen sein, der von außen nicht zu erkennen ist. In diesem Fall ist es unumgänglich, den Akku erst über ein Gerät beim Händler prüfen zu lassen, bevor er wieder aufgeladen wird. Ebenso dürfen sie nicht aufgeladen werden, wenn sie einen sichtbaren Defekt (Aufblähung, Riss im Gehäuse, Überwärmung) aufweisen. Es kann sich Hitze bis zum Brand entwickeln und zu schweren Verletzungen und Sachschäden führen, 

Brandschutz

Akkus sind während des Ladevorgangs am meisten gefährdet, in Brand zu geraten. Daher liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Bereich, an dem die Ladegeräte aufgestellt sind.