Agrarmärkte sind Orte des Austausches und der Preisbildung von landwirtschaftlichen Produkten und Rohstoffen. Traditionell waren diese Märkte innerhalb der EU stark reguliert. Der staatliche Einfluss ist jedoch durch die EU-Agrarreformen seit den 1990er Jahren stetig zurückgegangen, so dass die Entwicklungen an den Weltmärkten und internationale Agrarterminmärkte eine immer größere Rolle bei der Preisbildung spielen. Steigende und stark schwankende Preise kennzeichnen die globale Preisentwicklung bei Agrarrohstoffen seit 2007. 

Weitergehende Informationen erhalten Sie speziell bei den Märkten.